Zusammenfassung
Kern der vorliegenden Untersuchung war die Frage: Welche typischen Subjektivierungsformen lassen sich für Normalerwerbstätige im gegenwärtigen Kapitalismus beschreiben? Diese Frage wurde in zwei Arbeitsfragen untergliedert und so für die empirische Untersuchung operationalisiert. Dies erschien zweckmäßig, weil ich aktuelle arbeitssoziologische Konzepte mit einer kulturanalytisch-praxeologisch basierten Frage nach dem Arbeitssubjekt in Zeiten einer postfordistischen Arbeits- und Lebensorganisation verbinde. Ziel der Studie war es, die gegenwärtigen Perspektiven und Analysen der Organisation von Arbeit um eine konsequent empirisch ausgerichtete, mikrosoziologische Fokussierung zu erweitern.
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Eckert, F.B. (2020). Zusammenführung und Ausblick: Das Subjekt der arbeitnehmerischen Mitte als Subjekt ohne Ruhe. In: Subjekt ohne Ruhe. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29156-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-29156-3_7
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