Zusammenfassung
Im vorangestellten Kapitel habe ich ausgewählte Aspekte des schulkritischen bzw. emanzipatorischen Fachdiskurses der offenen Kinder- und Jugendarbeit nachgezeichnet. Zu Beginn dieses hier folgenden Methodologie-Kapitels möchte ich drei der dort aufgerufenen Zeitereignisse hervorheben: Zum einen die 68er-Studentenbewegung, mit der ein pädagogischer Paradigmenwechsel einherging, der wesentlich zur Konstituierung des Arbeitsfeldes beigetragen hat; insbesondere durch die Strukturbedingungen der Offenheit und der Freiwilligkeit, aber auch durch pädagogische Prinzipien, wie die Interessenorientierung.
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Gosse, K. (2020). Die Methodologie und das Forschungsinteresse: Institutionelle Ethnographie. In: Pädagogisch betreut. Transformation des Sozialen – Transformation Sozialer Arbeit, vol 8. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29077-1_3
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