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Determinanten des studentischen Workloads. Eine Übersicht und Modellskizze

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Studentischer Workload

Zusammenfassung

Der Beitrag gibt einen ausführlichen Überblick zu Faktoren, die den Umfang zeitlicher Investitionen in das Studium bestimmen und soll einen differenzierten Blick auf die Workload-Thematik ermöglichen. Anhand bestehender Ansätze und Erkenntnisse werden wesentliche Determinanten des studentischen Workloads zusammengetragen und mittels einer Modellskizze systematisiert. Es wird gezeigt, dass der Umfang des Workloads aus drei zentralen Komponenten resultiert: Erstens geben formale Vorgaben und Anforderungen des Curriculums und der Lehrenden den Anlass für zeitliche Investitionen ins Studium und setzen zugleich einen zeitlichen Rahmen. Wie dieser Rahmen ausgefüllt und die Anforderungen umgesetzt werden, hängt zweitens maßgeblich von individuellen Merkmalen der Studierenden ab, bspw. kognitive Fähigkeiten, auf das Studium bezogene Ziele, Interessen und Motive sowie das emotionale Erleben (Begeisterung, Ängste etc.). Darüber hinaus bestimmt als dritte Komponente die soziale Situation der Studierenden den studentischen Workload, da hieraus zeitlichen Restriktionen resultieren können, weil bspw. in Folge von Erwerbs-, Betreuungs- und/oder Erziehungsarbeit ein geringeres Zeitbudget für das Studium vorhanden ist. Mit dem skizzierten Modell wird zudem verdeutlicht, dass die einzelnen Determinanten des Workloads untereinander in Beziehung stehen und sich gegenseitig beeinflussen können.

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Notes

  1. 1.

    Unter dem Begriff der Studiendokumente fassen wir in unserem Beitrag Studien- und Prüfungsordnungen, Modulbeschreibungen und Studienverlaufspläne.

  2. 2.

    Gleichwohl die Anwesenheit der Studierenden natürlich noch nichts über die Qualität aussagt, mit der sie den Inhalten der Veranstaltung folgen oder sich aktiv beteiligen.

  3. 3.

    So hat im Jahre 2017 bspw. der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg eine pauschale Festsetzung der Präsenzpflicht in seinem Urteil für unwirksam erklärt. Streitpunkt waren Regelungen der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Politikwissenschaft der Universität Mannheim, in dem die Anwesenheitspflicht sowie die hinreichende Teilnahme an Lehrveranstaltungen als Voraussetzung für eine Prüfungsleistung festgesetzt wurde (vgl. Urteil Az.: 9 S 1145/16 http://www.vghmannheim.de/pb/,Lde/5005269/).

  4. 4.

    Dazu Eagly et al. 1991: Die Autoren zeigen, dass der physische Attraktivitätsstereotyp nicht so stark ist, wie häufig angenommen, da die durchschnittliche Stärke des Beautiful-is-good-Effekts moderat ist und von Studie zu Studie variierte (Eagly et al. 1991, S. 108).

  5. 5.

    Über mehrere Wellen hinweg zeigen bspw. die Studierendenbefragungen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig in den Master-Studiengängen geringere Vor- und Nachbereitungszeiten für Vorlesungen im Vergleich zu Seminaren, während in den Bachelor-Studiengängen beide Lehrformate ähnlich abschneiden.

  6. 6.

    In der Literatur wird meist nur allgemein von Studienzufriedenheit gesprochen. Dahinter stehen jedoch verschiedene und mitunter stark voneinander abweichende Konzepte. Mit der individuellen Studienzufriedenheit wollen wir die begriffliche Bedeutung konkret darauf fixieren, in welchem Maße eine Person die Übereinstimmung ihrer individuellen Ziele mit den von ihr im Studium vorgefundenen Inhalten, Schwerpunkten und sonstigen Gegebenheiten als positiv oder negativ bewertet.

  7. 7.

    Abgleitet von der Bezeichnung der drei Einstellungskomponenten (affective, behavioral, cognitive) wird das Modell in der Literatur meist auch als ABC-Modell bezeichnet.

  8. 8.

    Im englischen Sprachraum wird das Fähigkeitsselbstkonzept in den Bereichen Lernen und Studium meist unter dem Begriff des Academic Self-Concept betrachtet, wobei noch die Selbstwirksamkeitsvorstellung (Academic Self-Efficacy) hinzugenommen wird (Wilcke 1976, S. 18).

  9. 9.

    Covingtons Modell zeigt starke Parallelen zum Leistungsmotivationskonzept nach Heckhausen (Heckhausen 1965), das in der deutschsprachigen Lern- und Studierendenforschung ebenfalls eine weite Verbreitung gefunden hat (bspw. Wilcke 1976; Asmussen 2006).

  10. 10.

    Das gilt darüber hinaus auch für andere Erkenntnisinteressen in der Hochschul- und Studierendenforschung, bei der kognitive Fähigkeiten im Fokus stehen. Gleichwohl bereits zahlreiche Arbeiten die Bedeutung des Fähigkeitsselbstkonzeptes thematisiert haben, hat sich die konzeptionelle Unterscheidung der objektiven und subjektiven Dimension kognitiver Fähigkeiten in der deutschsprachigen Hochschulforschung noch nicht etabliert.

  11. 11.

    Sogar deutlich mehr als erfolgsorientierte Studierende (success-oriented students), die kaum Versagensängste haben (vgl. Covington 2007, S. 684 ff.).

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Großmann, D., Engel, C. (2020). Determinanten des studentischen Workloads. Eine Übersicht und Modellskizze. In: Großmann, D., Engel, C., Junkermann, J., Wolbring, T. (eds) Studentischer Workload. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28931-7_2

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