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Same, same but different. Perspektiven erziehungswissenschaftlicher Jugendforschung

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Erziehungswissenschaftliche Jugendforschung

Zusammenfassung

Der Beitragstitel nimmt Bezug auf die Struktur von Jugendforschung, die sich zwischen Etabliertheit einerseits, neuen Anforderungen vor dem Hintergrund der Globalisierung und Transnationalisierung andererseits (neu) zu verorten hat. Ausgehend vom Entwicklungspfad der kulturanalytischen Jugendforschung – jenen des CCCS und des Essener Zentrums für Jugendforschung – werden neue Perspektiven, wie die Institutionalisierung der Jugendforschung, die Instrumentalisierung der Jugendlichen als Ergebnislieferanten in large-scale-assesments sowie die Pluralisierung und Diffundierung von Jugendstilen analysiert. Von hier aus werden Ausblicke auf Jugendforschung entwickelt, die auch die Relationalität von Jugend in den Blick nehmen, die sich als Konsequenz der aufgezeigten Entwicklungslinien ergeben.

Abstract

The contribution’s title refers to the structure of youth research between its own establishment on the one hand and new requirements because of globalization and transnationalization on the other. Coming from this, news development perspectives are discussed. Based on the path of cultural analytical youth research of the CCCS and the Center of Youth Research in Essen, those perspectives include the institutionalization of youth research, the instrumentalization of youth by large-scale-assessments as well as pluralization and diffusion of youth styles. In the end an outlook on youth research is sketched out, which involves the relationality of youth as well as the consequences which result from the discussed paths.

Die Autorin dankt Katharina Mangold für den Austausch und ihre Notizen aus der Podiumsdiskussion zur Zukunft der Jugendforschung und Merle Hinrichsen für die Diskussionen zu dem Beitrag.

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Notes

  1. 1.

    So entsteht – wie bei der Podiumsdiskussion kontrovers diskutiert – zum Teil der Eindruck, Jugendforschung sei langweilig geworden. Sie sei einerseits in einer verewigten Routine verhaftet, die Zukunft sei aber unklar (dazu interessant: die Ausführungen von Eastwood et al. 2012; sowie von Paris 2015). Es lässt sich hier hinzufügen: es geht um das Erleben von Ohnmacht und der Unfähigkeit, seine Zeit effizient und aktiv zu nutzen. Das Warten, dass der Zustand der Langeweile aufhöre und etwas Neues, Spannendes beginne, wird damit thematisch. Und dennoch artikuliert sich hierin eine gewisse Ohnmacht, denn wer in der Situation der Langeweile gefangen ist, ist der zeitlichen Struktur ausgeliefert. Wie lässt sich eine Jugendforschung vorstellen, die langweilig ist? Sie müsste in einer verewigten Routine verhaftet sein und keine neuen Erkenntnisse bringen; gewissermaßen müsste das Forschersubjekt selbst dieser Routine ausgeliefert sein.

  2. 2.

    Dessen wird man unter anderem gewahr, wenn man sich vor Augen führt, dass die Konjunktur des CCCS und der Essener Jugendforschung einher ging mit einer Methodenentwicklung, die eine Empirie im Anspruch der kritischen Theorie entfaltet hat (Oevermann 1983).

  3. 3.

    Die Szene stammt aus der Erhebungsphase im Rahmen des DFG-Projektes EDUSPACE (2015–2019), in dessen Rahmen wir die schulkulturelle Praxis des Umgangs mit ethnischer Diversität in Deutschland und den USA vergleichend untersucht haben. Es handelt sich um eine Randnotiz, die sich in der Gastfamilie, in der Saskia Terstegen und ich untergebracht waren, ereignet hat.

  4. 4.

    Selbstverständlich finden sich in der Neuen Rechten nicht nur Jugendliche. An dieser Stelle wird jedoch aus jugendtheoretischer Perspektive der Versuch unternommen, die Attraktivität dieser Bewegung für Jugendliche zu begründen.

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Hummrich, M. (2020). Same, same but different. Perspektiven erziehungswissenschaftlicher Jugendforschung. In: Grunert, C., Bock, K., Pfaff, N., Schröer, W. (eds) Erziehungswissenschaftliche Jugendforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27612-6_13

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