Zusammenfassung
Im Rahmen der gegenständlichen Arbeit soll gezeigt werden, dass es anhand eines qualitativ-rekonstruktiven Forschungsdesigns möglich ist, eine Typologie geschlechts( un)typischer Berufsfindungsprozesse abzuleiten. Diese manifestiert sich in vier Typen, welche sich bezüglich der Dimensionen Berufswerte, Selbst- /Fremdbestimmung und handlungsleitende Intention unterscheiden. Diese Betrachtung der geschlechts(un)typischen Berufsfindungsprozessen zugrundeliegenden Orientierungsmuster bringt auch das Potenzial praktischer Implikationen für eine von Stereotypen möglichst unbeeinflusste Berufswahl mit sich.
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Dreisiebner, G. (2019). Abschließende Betrachtung. In: Berufsfindungsprozesse von Jugendlichen. Economics Education und Human Resource Management. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27283-8_7
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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