Zusammenfassung
In der Vergangenheit sind viele Städte aus wirtschaftlichen und strategischen Gründen an Fließgewässern entstanden. Den vom Gewässer ausgehenden Hochwassergefahren wurde dahingehend Rechnung getragen, dass die genutzten Bereiche vorzugsweise auf erhöhten Uferbereichen außerhalb der Gewässeraue angesiedelt wurden und damit in den meisten Fällen vor (Fluss-)Hochwasser geschützt waren. Gerade in urbanen Bereichen muss dabei der Vermeidung neuer Risiken in gefährdeten Bereichen durch Flächenvorsorge und natürlichen Wasserrückhalt, der Reduktion bestehender Risiken (u. a. Technischer Hochwasserschutz, Bauvorsorge, Risikovorsorge und Informationsvorsorge) und der Reduktion nachteiliger Folgen während und nach einem Hochwasser besondere Bedeutung beigemessen werden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsLiteratur
Baumgarten C (2015) Mobiler Hochwasserschutz in urbanen Gebieten, Hamburg: disserta hamburg
Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft – BayLfU (Hrsg) (1995) Neue Wege in der Gewäs-serpflege, Informationsbericht 4/1995 des Bayerischen Landesamtes für Wasserwirtschaft, München
Bayerisches Landesamt für Umwelt – BayLfU (Hrsg) (2011) Flusslandschaft Isar im Wandel der Zeit, Mai 2011, Augsburg
BBSR (s. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung – BBSR, Bonn/Berlin)
Bernhart H, Boettcher R et al. (2005) In: Mobile Hochwasserschutzsysteme, Grundlagen für Planung und Einsatz. Sindelfingen: Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) eV
BMUB (s. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit)
Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser - LAWA (Hrsg) (2010) Empfehlungen zur Aufstellung von Hochwasserrisikomanagementplänen, Dresden
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung – BBSR, Bonn/Berlin (2016) http://www.bbr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/BBSROnline
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) (Hrsg) (2016) Hochwasserschutzfibel, 7. überarbeitete Auflage, Berlin, https://www.fib-bund.de/Inhalt/Themen/Hochwasser/2016-08_Hochwasserschutzfibel_7.Aufl.pdf
BMVBS (s. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung – BMVBS, Bonn/Berlin)
Boon PJ, Raven, JR (2012) River Conservation and Management, Wiley-Blackwell, Chichester
Bose T, Kampen R (2008) Wasserundurchlässige Betonbauwerke. Düsseldorf: Zement-Merkblatt Hochbau, Beton H 10 3.2012
Bowker P, Escarameia M, Andrew T (2007) Improving the Flood Performance of New Buildings, Flood Resilient Construction. London: Department for Communities and Local Government: London
Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau eV – BWK (Hrsg) (2000) Hydraulische Berechnung von naturnahen Fließgewässern – Teil 2: Grundlagen für stationäre, eindimensionale Wasserspiegellagenberechnungen, Berichte 1/2000
Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau eV – BWK (Hrsg) (2005) Mobile Hochwasserschutzsysteme Grundlagen für Planung und Einsatz 6/BWK. Sindelfingen: BWK
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (2012) Merkblatt Schwimmende Anlegestellen
BWK (s. Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau eV)
Charlesworth E (2014) Humanitarian Architecture, Routlede, New York
DVWK (s. Deutscher Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau eV, Bonn – Anmerkung: Die Abwassertechnische Vereinigung eV (ATV) und der Deutsche Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau eV (DVWK) sind seit dem 1. Januar 2000 fusioniert und gaben sich den Verbandsnamen: ATV-DVWK–Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall eV. Mit Wirkung vom 27. Oktober 2004 wurde der Name in Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV – DWA geändert.)
DVWK – Deutscher Verband für Wasserbau und Kulturtechnik eV (1984) Arbeitsanleitung zur Anwendung von Niederschlag-Abfluss-Modellen in kleinen Einzugsgebieten, Teil 2: Synthese, DVWK Regel 113, Verlag Paul Parey
DVWK – Gemeinnützige Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung (DVWK-GFG) mbH (Hrsg) (1999) Ufergehölze und Gehölzpflege – Empfehlungen für den Gewässerunterhaltungspflichtigen, Mainz
DWA (s. Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall eV – DWA, Hennef – die DWA ist am 27. Oktober 2004 durch Namensänderung aus ATV-DVWK entstanden – siehe auch DVWK sowie ATV-DVWK)
DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV (DWA) (Hrsg) (2005) Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser, Arbeitsblatt DWA-A 138
DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV (DWA) (Hrsg) (2006a) Leitlinien der integralen Siedlungsentwässerung, Arbeitsblatt DWA-A 100
DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV (DWA) (Hrsg) (2006b) Hydraulisch-sedimentologische Berechnungen naturnah gestalteter Fließgewässer – Berechnungsverfahren für die Ingenieurpraxis, Bearbeiter: Wolfgang Mertens, Mai 2006
DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV (DWA) (Hrsg) (2009a) Entwicklung urbaner Fließgewässer – Teil 1: Grundlagen, Planung und Umsetzung, Merkblatt DWA-M 609–1
DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV (DWA) (Hrsg) (2009c) Bemessung von Regenrückhalteräumen, April 2006, korrigierte Fassung November 2009, Merkblatt DWA-A 117
DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV (DWA) (Hrsg) (2010a) Altgewässer – Ökologie, Sanierung und Neuanlage, Merkblatt DWA-M 607
DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV (DWA) (Hrsg) (2010b) Neue Wege der Gewässerunterhaltung – Pflege und Entwicklung von Fließgewässern, Merkblatt DWA-M 610
DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV (DWA) (Hrsg) (2010c) Fluss und Landschaft – Ökologische Entwicklungskonzepte, Merkblatt DWA-M 611)
DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV (DWA) (Hrsg) (2011b) Gewässerrandstreifen und Entwicklungskorridore für Fließgewässer, Teil 1: Grundlagen und Funktionen, Entwicklungsziele, Planung und Realisierung, Merkblatt DWA-M 612–1
DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV (DWA) (Hrsg) (2012c) Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser, Merkblatt DWA M 153
DWA-Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV – DWA (Hrsg) (2015) Entwicklung urbaner Gewässer – Teil 1: Grundlagen, Planung und Umsetzung, Merkblatt DWA-M 609-1
DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV (DWA) (Hrsg) (2016a) Risikomanagement in der kommunalen Überflutungsvorsorge bei Entwässerungssystemen bei Starkregen, Merkblatt DWA-A 119
DWA-Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall eV – DWA (Hrsg) (2016b) Hochwasserangepasstes Planen und Bauen, Merkblatt DWA-M 553
FEMA_1. (1986) Floodproofing Non-Residential Structures. Hawaii: Federal Emergency Management Agency
FEMA_499. (2010) Home Builder’s Guide to Coastal Construction. Washington D.C.: FEMA Department of Homeland Security
FEMA_54. (1994) Elevated Residential Structures. Washington D.C.: Federal Emergency Management Agency
FEMA_DM. (1993) Design Manual for Retrofitting Flood-prone Residential Structures. Honolulu: Federal Emergency Management Agency
FEMA_P-85. (2009) Protecting Manufactured Homes from Floods and Other Hazards. Washington D.C.: FEMA Federal Emergency Management Agency (FEMA)
FEMA_TB2. (2008). Flood Damage-Resistant Materials Requirements, Technical Bulletin 2. Washington, D.C.: Department of Homeland Security, FEMA Federal Insurance and Mitigation Administration
FEMA_TB-9. (2008) Design and Construction Guidance for Breakaway Walls. Washington, D.C.: Department of Homeland Security, FEMA Mitigation Directorate
FHH, B. M. (2011) Genehmigungsleitfaden Hausboote und schwimmende Häuser im Bezirk Hamburg-Mitte. Hamburg: FHH, Bezirksamt Hamburg-Mitte
FHH_Poldero (1977) Verordnung über private Hochwasserschutzanlagen (Polderordnung). Hamburg: Freie und Hansestadt Hamburg
Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung mbH – WBV (Hrsg) (1999) Betrieb überörtlicher Hochwasserrückhaltebecken in Baden-Württemberg, Fünfter Erfahrungsaustausch, 5. Mai 1999, Göppingen, WBW – Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung mbH, Heidelberg
Gretzschel M (2008) Kommunale Hochwassermanagementsysteme als Baustein zur Umsetzung der Europäischen Hochwasserrichtlinie, Bericht 18, Reihe der Berichte des Fachgebietes Wasserbau und Wasserwirtschaft der TU Kaiserslautern
Horlacher HB, Carstensen D, Kopp T, Stamm J (2009) Untersuchungen zu gesteuerten Flutpoldern an der Elbe unter Berücksichtigung geänderter Klimabedingungen, KorrespondenzWasserwirtschaft, 2. Jahrg., Heft Nr. 7/2009
HPA_LSBG (2013) Berechnungsgrundsätze für Hochwasserschutzwände, Flutschutzanlagen und Uferbauwerke im Bereich der Tideelbe der Freien und Hansestadt Hamburg. Hamburg: Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer, Hamburg Port Authority Freie und Hansestadt Hamburg
HPA_TR_HWS_ (2008). Technische Rahmenbedingungen (TR HWS-Bau). Hamburg: Hamburg Port Authority.
Hütte M (2000) Ökologie und Wasserbau – Ökologische Grundlagen von Gewässerverbauung und Wasserkraftnutzung, Parey Buchverlag, Berlin
ift-Rosenheim-GmbH (2005) ift-Richtlinie FE-07/1 – Hochwasserbeständige Fenster und Türen – Anforderungen, Prüfung, Klassifizierung. Rosenheim: ift Rosenheim
Kathmann M (2010) Nachhaltiges Bauen im Hochwasserbereich. Wismar: Hochschule Wismar, Masterthesis
Kathmann M (2014) Entscheidungshilfen für das nachhaltige Bauen von hochwasserangepassten Bauweisen im urbanen Gebiet. Dissertation an der TU Kaiserslautern: Shaker Verlag, Aachen
Kern K (1995) Grundlagen naturnaher Gewässergestaltung – geomorphologische Entwicklung von Fließgewässern, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York
Knieling J, Schaerffer M, Tressl S (2009) Flächen- und Risikomanagement überschwemmungsgefährdeter Gebiete am Beispiel der Hamburger Elbinsel. Klimawandel und Raumplanung, COASTLINE REPORTS, 25 ff
Lancaster J, Preene M, Marshall C (2004) Development and flood risk. London: CIRIA
Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (2018) Anleitung für den operativen Hochwasserschutz - Teil 1 Verteidigung von Flussdeichen-Grundlagen, Magdeburg
LAWA – Bund-/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (2013) Empfehlung zur Aufstellung von Hochwasserrisikomanagementplänen
LHW (2018) (siehe Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt)
LfULG Sachsen (2006) (siehe Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Dresden)
Maisner M, Gebhardt M, Gabrys G, Maurer A, Schweizerhof K (2012) Schlauchwehre, Untersuchungen zum Widerstand der Schlauchmembran gegen Beschädigungen. Dresden: Technische Universität Dresden – Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik
Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNLV NRW) (Hrsg) (2010) Richtlinie für die Entwicklung naturnaher Fließgewässer in Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz – MUFV RLP (Hrsg) (2008) Land unter – Ein Ratgeber für Hochwassergefährdete und solche, die es nicht werden wollen
Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz – MUFV-RLP (Hrsg) (2009) Arbeitshilfe zur Umsetzung von HWRM-RL am Bespiel der Sieg, Arbeitskreis zur Erarbeitung eines Vorschlags für die Umsetzung der Richtlinie an der Sieg, Mainz
Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz – MUFV RLP (Hrsg) (2011) Hochwasserschutz in Rheinland-Pfalz, Mainz
MUFV RP (siehe Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz – MUFV RLP, Mainz)
Müller E, Müller U, Schmidt W, Nitzsche O (2017) Gute landwirtschaftliche Praxis für die Hochwasservorsorge – Ideen und Erfahrungen aus Sachsen. In: Tagungsband zur 9. Veranstaltung des Forums Hochwasserrisikomanagement am 22. Juni 2017 in Augsburg. Berichtsreihe des Forums zum Hochwasserrisikomanagement, Band 9, Shaker Verlag, Aachen
Müller U (2010) Hochwasserrisikomanagement – Theorie und Praxis; Springer-Vieweg Verlag, Wiesbaden
MUNLV NRW (s. Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen; Düsseldorf
National Institute of Disaster Management, I. (2005) Flood, Earthquake u. Tsunami Resistant Housing, India
Oberacker C, Müller U (2018) Risikokommunikation in Bayern und in Sachsen. In: Tagungsband zur 10. Veranstaltung des Forums Hochwasserrisikomanagement am 21. Juni 2018 in Dresden. Berichtsreihe des Forums zum Hochwasserrisikomanagement, Band 10, Shaker Verlag, Aachen
Patt H, Städtler E (2000) Eigendynamische Entwicklung einer Gewässerstrecke, Wasser & Boden, 51. Jahrg., 1+2/2000
Patt H, Gonsowski P, Speerli J (2020) Wasserbau – Flussbauliche Grundlagen und Gestaltung von wasserbaulichen Bauwerken und Anlagen, 8. Aufl., Springer- Vieweg Verlag, Wiesbaden
Patt H. (Hrsg) (2016) Fließgewässer- und Auenentwicklung – Grundlagen und Erfahrungen, 2. Aufl., Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York
Patt H, Jürging P, Kraus W (2018) Naturnaher Wasserbau – Entwicklung und Gestaltung von Fließgewässer, 5. Aufl., Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York
Pickles D (2010) Historic England, Flooding an Historic Buildings, Amazon Verlag Leipzig
Podewils C (2016, Dezember 22). Niederlandeweb (2005). Retrieved from Westfälische Wilhelms-Universität Münster: http://www.uni-muenster.de/NiederlandeNet/nl-wissen/geographie/vertiefung/wasser/
Prosun P (2011) The LIFT House, An amphibious strategy for sustainable and affordable. Waterloo: University of Waterloo, Master of Architecture
Pullen T, Allsorp NWH, Bruce T, Kortenhaus A., Schüttrumpf, H., van der Meer J. (2007) EurOtop, Wave Overtopping of Sea Defences and Related Structures: Assesmant Manual – Schriftenreihe DIE KÜSTE. Kuratorium für Forschung im Küsteningenieurwesen u. w.: Boysen Medien GmbH
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie - LfLUG (Hrsg.) (2006) Dezentraler Hochwasserschutz - Vorbeugende Maßnahmen im ländlichen Raum, Informationsschrift, Dresden
Schüttrumpf H, Wöffler T, Arns A, Jensen J (2013) Sturmflutschutz auf den nordfriesischen Halligen, 36. Dresdner Wasserbaukolloquium, Technische Universität Dresden – Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik
VDI-6004 (2006) Schutz der Technischen Gebäudeausrüstung. Düsseldorf: Verein Deutscher Ingenieure.
WBW (s. Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung mbH)
WMO/GWP (Eds) (2008) World Meteorological Organization and Global Water Partnership: Associated Program on Flood Management - Urban Flood Risk Management
WU-Richtlinie (2017) DafStb Richtlinie - Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton (WU-Richtlinie) Bauwerke:2017-12
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2020 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Jüpner, R., Kathmann, M., Müller, U., Patt, H. (2020). Hochwasservorsorge. In: Patt, H., Jüpner, R. (eds) Hochwasser-Handbuch. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26743-8_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-26743-8_7
Published:
Publisher Name: Springer Vieweg, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-26742-1
Online ISBN: 978-3-658-26743-8
eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)