Zusammenfassung
Eine wohlfahrtsmaximierende Preissetzung in Höhe der Grenzkosten ist im Kontext digitaler Güter nicht sinnvoll. Die Fixkosten der Erstentwicklung können nur gedeckt werden, wenn das Produkt durch entsprechende Maßnahmen vor illegaler Duplikation geschützt wird und der Hersteller so in der Lage ist, zu einem positiven, von den Grenzkosten verschiedenen Preis auf dem Markt anzubieten. Der resultierende Ausschluss von Konsumenten mit zu geringer Zahlungsbereitschaft führt dann aber zu einem Wohlfahrtsverlust.
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Sauer, A. (2019). Öffentliche Güter und Lindahl-Preise. In: eSport, Netzwerkeffekte und Lindahl-Preise. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26210-5_5
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-26210-5
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