Zusammenfassung
Das Verhältnis von Individuum (Mikroebene) und Gesellschaft (Makroebene) und damit die Frage nach dem wechselseitigen Verhältnis von Handeln und Struktur ist eine der Grundfragen in den Sozialwissenschaften (Schimank 2016). Dabei wird angenommen, dass die vorherrschenden ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen das individuelle Handeln prägen, und die kontextuellen Bedingungen gleichzeitig wiederum vom Handeln individueller Akteure beeinflusst werden. Sozialer Wandel und gesellschaftlicher Fortschritt sind damit als das Produkt einer dialektischen Beziehung zwischen individuellen Handlungen und strukturellen Bedingungen anzusehen.
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Starcke, J. (2019). Statistische Methoden der Datenanalyse. In: Nachbarschaft und Kriminalitätsfurcht. Kriminalität und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25907-5_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25907-5_8
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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