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Wertorientierte Unternehmensführung

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Book cover Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker
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Zusammenfassung

Wie auch in Kap. 1 gilt hier, dass zunächst nur ein Überblick gegeben wird, der auf der existierenden Literatur basiert. Details, besonders zu den Berechnungen, folgen dann später, wenn wir uns mit den Beispielunternehmen beschäftigen und mit dessen Zahlen das Beteiligungscontrolling und die Bewertung Schritt für Schritt und mit entsprechendem Tiefgang durchsprechen.

Die wertorientierte Unternehmensführung ist schon seit einigen Jahren bekannt und hatte sicherlich schon einmal einen Höhepunkt erreicht. Dann wurde aber zunehmend auch Kritik laut, dass es nicht sein kann, alles in einer Unternehmung der Wertsteigerung für den „Shareholder“ zu unterwerfen, sondern es seien primär das ganze Umfeld, also die „Stakeholder“ (Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und u. a. Anteilseigner etc.) zu berücksichtigen.

Ich persönlich bin sicherlich ein Anhänger von Wertsteigerungsmanagement, allerdings haben wir auch in der deutschen Wirtschaft (wie immer) entsprechende Übertreibungen gesehen und somit hat dieser Managementansatz derzeit leider einen negativen Beigeschmack.

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Notes

  1. 1.

    In einem Interview 2008 erinnerte Rappaport daran, dass es beim „Shareholder Value“‐Konzept um steigenden „Cash Flow“, aber auch um Langfristigkeit und Risikoabschätzung geht (vgl. Rappaport 2008, S. 130). Rappaport schreibt in seinem Buch „Diese Betonung langfristiger ‚Cash‐flows‘ ist der Kern des ,Shareholder Value‘‐Ansatzes“ (vgl. Rappaport 1999, S. 8).

  2. 2.

    Weber widmet jedem Element des wertorientierten Managements ein Kapitel.

  3. 3.

    a. F.: alte Fassung.

  4. 4.

    Vgl. Österreichischer Rundfunk (2010). http://news.orf.at/100625-52725/index.html.

  5. 5.

    Ein Werttreiber „stellt allgemein einen beeinflussbaren Faktor dar, der eine hohe Relevanz für das finanzielle Ergebnis eines Unternehmens bzw. einer Unternehmenseinheit besitzt.“ Quelle: Weber (o. J.). http://wirtschaftslexikon.gabler.de. Multiple Zugriffe in 2013.

  6. 6.

    Laut Nowak befasst sich das Beteiligungscontrolling im Zuge der strategischen Planung mit der Optimierung des Segmentportfolios, durch Performancemessung der Segmente und deren Beitrag zum Unternehmenswert.

  7. 7.

    Barwert: Allgemein ist der Barwert der „Gegenwartswert einer zukünftigen Geldleistung. Die Höhe des Barwerts hängt von den Berechnungsgrundlagen ab. Je höher der Zinsfuß, desto niedriger der Barwert.“ In der Investitionsrechnung ist der Barwert der „Wert einer Zahlungsreihe im Bezugszeitpunkt (Wert nach Diskontierung).“ Quelle: Holland/Wagner (o. J.). http://wirtschaftslexikon.gabler.de. Zugegriffen: 03. Juni 2013.

  8. 8.

    Aufgrund von fehlenden Kapitalmarktdaten gestaltet sich die Ermittlung des Kapitalkostensatzes für Klein‐ und Mittelbetriebe oftmals schwierig (vgl. Weißenberger 2007, S. 304 f.).

  9. 9.

    Residualgewinn: Der Residualgewinn, auch Übergewinn genannt, ist eine vergangenheits‐ und periodenbezogene Erfolgsgröße in absoluten Zahlen (Gladen 2008, S. 136 f.).

  10. 10.

    Interne Zinsfußmethode: „Der interne Zinsfuß ist derjenige (kritische) Zinssatz, der den Kapitalwert einer Investition genau null werden lässt. Nach diesem Entscheidungskriterium wird eine Investition durchgeführt, wenn ihr interner Zinsfuß über einer geforderten Mindestverzinsung liegt; bei mehreren zur Wahl stehenden Investitionsprojekten ist dasjenige zu wählen, das den höchsten Zinsfuß aufweist“ (Reichmann 2006, S. 309).

  11. 11.

    WACC = Weighted Average Cost of Capital: „Der WACC ist ein gewichteter Gesamtkapitalkostensatz, der in der Unternehmensbewertung und im Zusammenhang mit wertorientierten Steuerungskennzahlen zur Anwendung kommt. Er setzt sich zusammen als gewichtetes, arithmetisches Mittel der Eigen‐ und Fremdkapitalkostensätze eines Unternehmens, wobei die Gewichte in den jeweiligen Anteilen des Eigen‐ bzw. Fremdkapitals am Gesamtkapital bestehen“ (Sellhorn und Rüthers (o. J.). http://wirtschaftslexikon.gabler.de. Zugegriffen: 05. Juni 2013; Weitere Details in Kap. 4).

  12. 12.

    Bruttoinvestitionsbasis: „Diese repräsentiert das im Unternehmen investierte Kapital nach Abzug nicht zinstragender Verbindlichkeiten, wobei eine Bewertung zu historischen Anschaffungs‐ bzw. Herstellkosten, angepasst an das aktuelle Preisniveau, vorgenommen wird. Zudem erfolgen weitere Anpassungen (z. B. Aktivierung von Miet‐ und Leasingobjekten)“ (Zell 2008, S. 162).

  13. 13.

    Brutto‐„Cash‐Flow“: „Darunter wird ein operativer ‚Cash Flow‘ nach Steuern und vor Zinsen verstanden, der aus dem Jahresüberschuss abgeleitet wird, wobei Korrekturen um außerordentliche und aperiodische Effekte sowie sonstige Bereinigungen (ähnlich den beim EVA® empfohlenen ‚Conversions‘) durchgeführt werden“ (Zell 2008, S. 162).

  14. 14.

    Nutzungsdauer des investierten Kapitals: „Hierbei handelt es sich um die durchschnittliche Nutzungsdauer des abschreibungspflichtigen Anlagevermögens (Investitionszyklus), die z. B. durch die Bildung eines Verhältnisses zwischen Anschaffungskosten und Abschreibung ermittelt werden kann“ (Zell 2008, S. 162).

  15. 15.

    Nicht abschreibbares Anlagevermögen: „Der Wert der nicht abschreibbaren Anlagegüter am Ende eines Investitionszyklus wird als fiktive Einzahlung zum Ende der Nutzungsdauer interpretiert“ (Zell 2008, S. 163).

  16. 16.

    EVA – Economic Value Added ist ein eingetragenes Markenzeichen von Stern Stewart & Co.

  17. 17.

    NOPAT = Net operating profit after tax; in Deutsch „operatives Ergebnis nach Steuern“ oder „Betriebsergebnis nach Steuern“.

  18. 18.

    CE = Capital Employed; in Deutsch „zinstragendes Gesamtkapital“.

  19. 19.

    Stewart begann mit der Spread‐Formel um EVA zu berechnen und wandelte daraus die Capital‐Charge‐Formel ab. Steward verwendete für capital das Kürzel r für die Kapitalkosten das Kürzel c*.

  20. 20.

    ROCE = Return on Capital Employed auch ROI = Return on Investment; in Deutsch „Gesamtkapitalrendite“. Interpretation in dieser Arbeit: ROCE = NOPAT/CE („economic model“) bzw. ROI = EGT/Bilanzsumme („accounting model“).

  21. 21.

    In Stewarts Originalberechnung werden folgende Bezeichnungen verwendet: EVA = (r − c*) × capital

  22. 22.

    „Conversions“ in Englisch = „Anpassungen“ in Deutsch. Beide Begriffe werden in dieser Arbeit verwendet.

  23. 23.

    „Equity Equivalents“ (EEs): „EEs eliminate accounting distortions by converting from accrual to cash accounting, from a pessimistic lenders’ to a realistic shareholders’ perspective, and from successful‐efforts to full‐cost accounting“ (Stewart 1991, S. 91).

  24. 24.

    Quelle: www.wikipedia.org/Latente_Steuern. Zugegriffen: 23.05.2013.

  25. 25.

    „,Net Working Capital‘, Nettoumlaufvermögen; im amerik. Rechnungswesen zur Beobachtung von Veränderungen der Liquidität gebräuchliche Messzahl: Differenz zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten …“ (Sellhorn und Pellens o. J.). http://wirtschaftslexikon.gabler.de. Zugegriffen: 26.05.2013.

  26. 26.

    Kongruenzprinzip: „Das Kongruenzprinzip besagt, dass über den betrachteten Zeitraum die Summe der Zahlungsüberschüsse den Summen der Ertragsüberschüsse (NOPATs) entspricht. Die Differenz zwischen den zu Beginn einer Periode kumulierten Zahlungsüberschüssen und Ertragsüberschüssen wird als Kapitalbindung aufgefasst, auf die kalkulatorische Zinsen erhoben werden. … Gilt das Kongruenzprinzip und wird eine entsprechende Berechnung der Kapitalbasis dem EVA zu Grunde gelegt, stimmen die Unternehmenswerte nach EVA und DCF überein“ (Weber et al. 2004, S. 147).

  27. 27.

    Balanced Scorecard: Die Balanced Scorecard ist ein Verbindungsglied zwischen Strategiefindung und ‐umsetzung. In ihrem Konzept werden die traditionellen finanziellen Kennzahlen durch eine Kunden‐, eine interne Prozess‐ sowie eine Lern‐ und Entwicklungsperspektive ergänzt (Quelle: Weber (o. J.). http://wirtschaftslexikon.gabler.de. Zugegriffen: 26.05.2013).

  28. 28.

    Vgl. Sellhorn und Rüthers (o. J.). http://wirtschaftslexikon.gabler.de. Zugegriffen: 26.05.2013.

  29. 29.

    Der Terminus Basel II bezeichnet die Gesamtheit der Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht in den letzten Jahren vorgeschlagen wurden. Die Regeln müssen gemäß den EU‐Richtlinien (2006/48/EG) und der (2006/49/EG) seit dem 1. Januar 2007 in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union für alle Kredit‐ und Finanzdienstleistungsinstitute angewendet werden. Das Basel‐II‐Konzept beruht auf drei Säulen. Säule 1: die Mindestkapitalanforderungen, die eine Eigenkapitalunterlegung für Kreditrisiken, Marktrisiken und operationelle Risiken beinhalten. Säule 2: aufsichtlicher Überprüfungsprozess. Säule 3: Marktdisziplin, d. h. Erweiterung der Offenlegungspflichten der Institute. Quelle: Deutsche Bundesbank (o. V.; o. J.). www.bundesbank.de. Zugegriffen: 16. Juni 2013.

  30. 30.

    In einer Befragung von KPMG International wurden 786 Unternehmen angeschrieben. Die Rücklaufquote betrug 14,9 %. Das heißt 117 Unternehmen, vorwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz antworteten. Die Studie ergab, dass 95 % dieser Unternehmen das Standard‐CAPM anwenden (KPMG 2009, S. 8 und S. 32).

  31. 31.

    Vgl. Weber (o. J.). http://wirtschaftslexikon.gabler.de. Zugegriffen: 28.05.2013.

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Heesen, B. (2019). Wertorientierte Unternehmensführung. In: Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25330-1_2

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