Zusammenfassung
Mit der Diagnostik von umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten (UESF) – Beeinträchtigungen im Erwerb der Kulturtechniken – verhält es sich wie mit der Diagnostik anderer psychischer Störungen: Für eine belastbare Diagnose bedarf es mehr als des bloßen Generierens von Testwerten, seien es Prozentränge, T- oder z-Werte: fundierter psychologischer Kenntnisse. Dennoch bezieht sich die vorliegende Arbeit ausschließlich auf den Umgang mit Testwerten, namentlich mit dem Ergebnis von Diagnostika zur Messung der Intelligenz (Intell.) und Tests zur Überprüfung der schulischen Fertigkeiten (SF) Lesen, Schreiben und Rechnen sowie deren Verhältnis zueinander.
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- 1.
IQ = Intelligenzquotient als Ergebnis eines Intelligenztests.
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Tischler, L. (2019). Diagnostik – unterscheiden und entscheiden. In: Diskrepanzkriterien in der Diagnostik von Legasthenie und Dyskalkulie . essentials. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25158-1_1
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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