Zusammenfassung
Wie in den vorherigen Kapiteln gezeigt wurde, kann zum jetzigen Zeitpunkt bereits auf eine Reihe von nationalen und internationalen Studien zur Finanzkompetenz zurückgegriffen werden, die sich aus konzeptueller und forschungsmethodischer Perspektive stark unterscheiden. Im Folgenden wird daher im Detail erläutert, auf welche konzeptuellen und forschungsmethodischen Grundlagen die vorliegende Studie beruht, um der intersubjektiven Nachvollziehbarkeit gerecht zu werden. Hierzu wird in Unterkapitel 5.1 mit dem Evidence-Centered Assessment Design (ECD) zunächst das für die vorliegende Arbeit relevante Rahmenkonzept der Assessmentkonstruktion betrachtet. Anschließend stehen die Modellierung des Kompetenzmodells (Unterkapitel 5.2) sowie die Herleitung der dem Forschungsvorhaben zugrunde liegenden Hypothesen (Unterkapitel 5.3) im Fokus. Darauf aufbauend wird das Forschungsdesign skizziert, um die (methodischen) Grundlagen der Vor- und Hauptstudie dieser Arbeit umfassend zu erläutern (Unterkapitel 5.4).
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Rudeloff, M. (2019). Konzeptionelle Grundlagen der Finanzkompetenzmessung. In: Der Einfluss informeller Lerngelegenheiten auf die Finanzkompetenz von Lernenden am Ende der Sekundarstufe I. Economics Education und Human Resource Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25131-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25131-4_5
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-25130-7
Online ISBN: 978-3-658-25131-4
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