Zusammenfassung
Objektiv betrachtet sollten sowohl Gründer als auch Investoren das gleiche Interesse an einer möglichst präzisen Prognose haben. Chancen und Risiken sollten mit ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit bewertet und die Inputvariablen für Sensitivitätsanalysen variiert werden können. Aber in der Praxis ist dies selten gegeben: Stattdessen führen die unterschiedlichen, nachfolgend beschriebenen Positionen von Gründern und Investoren zu einer „Geschäftsideeverkaufssituation“.
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Notes
- 1.
Je nach Betrachtungsweise sind natürlich auch Faktoren wie Grad der Skalierbarkeit des Geschäftsmodells, Kapitalversorgung, Markt bzw. Nachfrage, Reaktionsmöglichkeiten von Wettbewerbern, substitutive Produkte, Abhängigkeit vom Regulierer, Stabilität des Gründerteams usw. wesentlich.
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Kühnapfel, J.B. (2019). Wie gehen die Interessengruppen mit Prognosen um?. In: Prognosen für Start-up-Unternehmen. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25019-5_3
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