Zusammenfassung
Primäres Ziel der folgenden Studie war die Testung des in Studie II beschriebenen PEFiC-Modells gegen das erweiterte, neun-dimensionale beziehungsweise (bei differentieller Betrachtung amoralischer und moralischer Charaktere) acht-dimensionale Modell. Dazu wurden (anhand der 20 Charaktere) die Effekte der „neuen“ Merkmale Rachsucht, Komplexität, Ideologismus, Machtbesessenheit, Psychopathie und Dissozialität auf die Engagement-Facetten Involvement und Distanz, auf die Appreciation sowie ferner auf ihr Faszinationspotenzial untersucht. Mit Vorgabe der Merkmalsausprägungen der Charaktere lag hier ein quasiexperimentelles Untersuchungsdesign vor, wie es bereits in der Einleitung von Studie II, Kapitel 5, vorgestellt wurde.
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Hamdi Bek, N. (2019). Studie III. In: Zur Morphologie und Rezeptionsästhetik des anthropomorphen Bösen im Spielfilm. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24980-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-24980-9_6
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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