Zusammenfassung
Warum das Thema Soziale Marktwirtschaft in einer weiterhin wachsenden Globalisierung der Faktor- und Gütermärkte? Die westdeutsche Währungsreform vom 20. Juni 1948 gilt als Initialzündung der ‚Sozialen Marktwirtschaft‘, um mit ihr primär marktwirtschaftliche Defizite zur nachhaltigen Stabilisierung politischer Systeme zu kompensieren. Die öffentlich kaum noch thematisierte Institution der ‚Sozialen Marktwirtschaft‘ besteht mittlerweile über 70 Jahre.
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Debatten finden nur in inhaltlich kontroversen Artikeln unterschiedlicher wissenschaftlicher Schulen oder politischer Ansprüche statt, deren Ergebnisse aber nicht die breite Öffentlichkeit erreichen.
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Selbst im Kontext der künstlerischen Freiheit ist die „Krise des Liberalismus“ (Rauterberg 2018) als ‚Zensur von unten‘ mittels Diktat des political correctness angekommen, das an Prinzipien (‚entartete Kunst‘) vergangener politischer Regimes erinnert.
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Ökonom Charles Wyplosz (2017, S. 328): „Man muss sehen, dass die Euroskepsis überall zunimmt und den Nationalismus fördert… Ich hatte immer gehofft, dass… die europäische Einigung dieses zerstörerische Denken auflösen könnte. Aber von wegen – der Nationalismus wuchert wieder überall. Vor diesem Hintergrund ist jetzt ganz gewiss nicht der richtige Zeitpunkt für eine neue Stufe der Vertiefung der europäischen Integration durch weiteren Kompetenz- und Souveränitätstransfer von den Nationalstaaten auf die EU. Das erschiene mir selbstmörderisch; es würde die Skepsis und den Zorn gegenüber Europa noch mehr befeuern… Seit 1958 hat man immer wieder eine neue Schippe Europa draufgetan und das Ganze dann ‚Acquis communautaire‘ genannt, also ‚Errungenschaft‘, womit gemeint ist, dass es gar nicht in Frage kommt, davon jemals Abstriche zu machen.“
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Vom historischen Laissez-faire-Terminus fallen in der Literatur zwei Schreibweisen auf, wobei im Französischen Laisser-faire auf den Indikativ, Laissez-faire auf den Imperativ zielt.
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Roman Inderst, laut Ranking vom Handelsblatt (28. Oktober 2013, S. 13) als „forschungsstärkster Ökonom in Deutschland“ geadelt, erklärt entgegen dieser untoten Selbstheilungsdoktrin indes mit besänftigend differenziertem Wort: „Die Story vom effizienten Markt verkauft sich gut in den Vorlesungen, aber nicht mehr in den Journals.“ Und: Als die wissbegierige Queen Elisabeth II. im November 2008 bei ihrem Besuch der von Mitgliedern der Fabien Society begründeten Elite-Universität, der „London School of Economics“, die royal modeste Frage stellte, warum die gewaltige Finanzmarktkrise so viele Ökonomen überraschten, erhielt sie von dieser als renommiert plakatierten Institution die lakonische und offene Antwort, dass „die freien Märkte nicht so vollkommen seien, wie die Universitäten dies den Studenten beibringen“ (Häring 2014, S. 11).
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Der Schwede Bertil Ohlin (1899–1979) und sein schwedischer Doktorvater Eli Heckscher (1879–1952) sind die Begründer des Faktorproportionen-Theorems (Zwei-Güter-Zwei-Faktoren-Modell). Beide Ökonomen besaßen zu ihrer aktiven Zeit das höchste Renommée unter allen Ökonomen.
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Die Europäische Kommission kann gegen die Mitgliedstaaten aber eine Klage beim EuGH erheben, wenn die Nutzung von Clubgütern verhindert oder beschädigt wird. M. E. ist dieses aber nicht erfolgt.
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Die Geldpolitik der nationalen Zentralbanken galt ebenfalls als souveräne ‚public politic‘, die aber aus politischen Gründen in den 1990er Jahren zugunsten der EZB geopfert wurde.
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