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Europäische Friedensordnungen und Sicherheitsarchitekturen pp 111–126Cite as

Gemeinsame Sicherheit – eine friedenslogisch orientierte Sicherheitsstrategie

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Part of the book series: Gerechter Frieden ((GEFR))

Zusammenfassung

Alternative Friedens- und Sicherheitsstrategien haben es schwer, müssen sie sich gegen herrschende Politikmuster durchsetzen (vgl. Czempiel 1986, S. 56). Das trifft in besonderer Weise für die gemeinsame Sicherheit zu. Die auf die Palme-Kommission 1982 zurückgehende Grundidee, die konfrontative Abschreckungspolitik durch kooperative bündnisüberwölbende Regelungen zu ersetzen, eröffnete im Kalten Krieg Potenziale für eine konstruktive Sicherheitspolitik. Diese ließe sich – und dafür plädiert unter anderem das Berliner Memorandum (Werkner et al. 2017) – auch in der heutigen, wieder zunehmend durch Konfrontationen geprägten Zeit fruchtbar machen.

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  1. Heidelberg, Deutschland

    Ines-Jacqueline Werkner

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  1. Ines-Jacqueline Werkner
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  1. Heidelberg, Baden-Württemberg, Germany

    Ines-Jacqueline Werkner

  2. Berlin, Berlin, Germany

    Martina Fischer

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Werkner, IJ. (2019). Gemeinsame Sicherheit – eine friedenslogisch orientierte Sicherheitsstrategie. In: Werkner, IJ., Fischer, M. (eds) Europäische Friedensordnungen und Sicherheitsarchitekturen. Gerechter Frieden. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23920-6_6

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  • Print ISBN: 978-3-658-23919-0

  • Online ISBN: 978-3-658-23920-6

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