Zusammenfassung
In den Fachzeitschriften des deutschsprachigen Raums sind gegen Ende des 18. Jahrhunderts häufig Klagen über die Unzulänglichkeit von Klavierauszügen als Beurteilungsgrundlage von Opern zu lesen. Daher liegt der Schluss nahe, dass den Rezensenten der Zugang zu den Opernpartituren verwehrt blieb. Doch zeigt der Blick in die Verlagskataloge beispielsweise von Breitkopf, Rellstab und Artaria, dass zusätzlich zu den Klavierauszügen auch Partituren in Handschrift erhältlich waren.
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Horz, A. (2019). Partnerschaft oder Konkurrenz? – Handschriftliche Partituren und gedruckte Klavierauszüge von Opern in den Zeitschriften und Verlagskatalogen des deutschsprachigen Raums in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In: van Dyck-Hemming, A., Hemming, J. (eds) Beiträge zur Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung in Kassel 2017. Systematische Musikwissenschaft . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23767-7_11
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