Zusammenfassung
1000-mal geklickt, 1000-mal ist nichts passiert. Bestimmte Strategien führen beim Netzwerken einfach nicht zum Ziel. Vor allem die nicht, die auf Masse ausgerichtet sind. Warum Klasse statt Masse zählt und wie es dir gelingt, nachhaltiges Networking zu betreiben, erfährst du hier. Nicht jede und jeder, der mit dir über Xing oder LinkedIn befreundet sein will, ist automatisch ein sinnvoller Kontakt. Networking – zumindest wenn es nachhaltig betrieben werden soll – kann nicht nach dem Prinzip Masse funktionieren. Frage dich lieber vielmehr, wer ans Telefon gehen würde, wenn du ihn anrufst. Gleichzeitig sind gerade die Online-Netzwerke darauf ausgelegt, leicht mit Personen Kontakt aufzunehmen. Das Kapitel erklärt, worauf es dabei besonders ankommt und auch, wie es gelingt, Kontakte, denen man nicht helfen kann, dies am besten sagt.
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Literatur
Taramsari N, Rabbat M (2016) Qualities and inequalities in online social networks through the lens of the generalized friendship paradox. PLoS ONE 11(2). Austin. http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0143633. Zugegriffen: 2. August 2018
Franck G (2007) Ökonomie der Aufmerksamkeit. Dtv, München(Erstveröffentlichung 1998)
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Onaran, T. (2019). 1000 Xing-Kontakte – Der Olymp des kleinen Mannes. In: Die Netzwerkbibel. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23735-6_9
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