Zusammenfassung
Die mit Abstand üblichste Form der Zinszahlung ist die nachschüssige: Die Zinsen werden am Ende der vereinbarten Zinsperiode gezahlt. Keine Regel ohne Ausnahme: Es gibt (wenngleich selten) auch vorschüssige (antizipative) Verzinsung, beispielsweise bei Wechseln oder Schuldscheinen. Die am häufigsten auftretende Zinsperiode ist das Jahr. Man spricht in diesem Fall von jährlicher Verzinsung und fügt beim Zinssatz oft den Zusatz „p. a.“ (lat. per annum) hinzu. Bei kürzeren Zins- oder Zahlungsperioden spricht man von unterjähriger Verzinsung.
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Korn, R., Luderer, B. (2019). Klassische Finanzmathematik. In: Mathe, Märkte und Millionen. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23717-2_64
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-23717-2_64
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