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Das Sozioökonomische und das Kaufmännische

Einbettung von Organisationen in Gesellschaft und Kultur als Ausgangspunkt des Einbezugs in die sozioökonomische Bildung

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Zusammenfassung

Der Beitrag folgt der Didaktik einer reflexiven Wirtschaftspädagogik, welche davon ausgeht, dass ein pädagogisch-didaktischer Anspruch nur dann gestellt werden kann, wenn neben der wirtschaftlichen Dimension, welche zwischen der lebensweltlichen Ökonomie und der modellhaften Ökonomik unterscheidet, auch die soziale, ethische und politische Mitberücksichtigung finden. Im basalen fachdidaktischen Instrument des Rades der sozioökonomischen Bildung finden diese Dimensionen inhaltliche Berücksichtigung und werden auf der Zielebene um die Wirklichkeitsebenen Effizienz, Verantwortung und Sinn ergänzt, sodass eine mehrdimensionale Schau auf die Phänomene Wirtschaft und Wirtschaften ermöglicht wird. Es soll gezeigt werden, dass kaufmännisches Denken und Handeln zum sozioökonomischen Denken und Handeln gehört, wenn es nicht auf eine instrumentelle, egoistische Zweckrationalität reduziert wird, welche ausschließlich der Gewinnmaximierung folgt, sondern in die Dimensionen und Ziele einer sozioökonomischen Didaktik eingebettet wird. So können basale betriebswirtschaftliche Grundlagen angesprochen werden, die für das Management aller Organisationen hilfreich sein können, weil wir alle in Organisationen leben und arbeiten. Das ist nicht ökonomistisch zu verstehen, sondern als ein Beitrag für eine effiziente, verantwortliche und sinnstiftende lebensdienliche und praktische wirtschaftliche Vernunft.

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Tafner, G. (2019). Das Sozioökonomische und das Kaufmännische. In: Fridrich, C., Hedtke, R., Tafner, G. (eds) Historizität und Sozialität in der sozioökonomischen Bildung. Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22801-9_4

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