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Die Dialektik der Aufklärung als konservatives Palimpsest?

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Zusammenfassung

Seit langem ist der für viele befremdliche konservative Einschlag der Dialektik der Aufklärung ein Thema, kaum thematisiert ist die Kontinuität des Konservativen in der Kritischen Theorie. Die Dialektik der Aufklärung markiert ein Novum innerhalb der nachmarxschen Denkschulen, eine Transformation marxistischer Kategorien in die Tradition antiliberaler Diskurse der schwarzen Denker der Aufklärung wie etwa Sade, Nietzsche und selbst de Maistre. Die Operation dieser Theorietransformation ist Gegenstand des Aufsatzes, zugleich die These, dass nur dadurch der marxistische Kern zu retten war.

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Notes

  1. 1.

    In marxistischer Lesart weiterentwickelt bei Steinert (2008) und als Forschungsprogramm (Steinert 2007).

  2. 2.

    Die Logik des Arguments lautet: Wenn x Marxist sein will, sein soll, dann bin ich keiner, wenn z hingegen einer ist, bin ich es auch. Setzen wir für x Paul Lafargue, den Marx wie jeden denkbaren Schwiegersohn ablehnte, für z aber seinen Freund Engels. Viel besser trifft eine andere Festellung eines Historikers zu: „Marx kannte in der Politik nur Freunde oder Feinde. Wer nicht für ihn war, war ein Gegner“ (Schieder 1991, 147).

  3. 3.

    Zumindest Friedrich Engels gilt als „Erfinder des Marxismus“, diskriminierend als ‚Engelsismus‘ bezeichnet. Morina stülpt das vom Kopf auf die Füße: alle ihre genannten Autorinnen realisieren Möglichkeiten als ideelle geistige Gesamtarbeiter des Schreibsubjekts Marx. Es ist bis heute eine Evolution mit kontingentem Auflösungs- und Rekombinationsvermögen.

  4. 4.

    Man kann ohne solchen Aufwand sich den Sinn dieses Operierens vorstellen, wenn man Foucaults Begriff der Diskursmacht durchdenkt: die Verknappung, die Erweiterungen, das Verbot, die Ver- und Entstellung von Diskursen, nicht zuletzt der Kommentar und die Fiktion eines Autor-Subjektes (Foucault 1974, 39 ff.).

  5. 5.

    Der Sachverhalt der Horkheimerschen großen Weigerung wird präzis dargestellt bei Schmid Noerr (1985). Für Nichtspezialisten hat Wiggershaus (2013) alles Nötige gesagt, unter dem wunderschönen Titel: Max Horkheimer. Unternehmer in Sachen „Kritische Theorie“ (2013)!

  6. 6.

    Wohl eher Honneth. Vgl. den Hinweis auf ihn in Merlio (1998, 120, Anm. 24).

  7. 7.

    Klages: Titel und Autor nach Cochetti zitiert. Zu Cochetti siehe Schmidt 1986.

  8. 8.

    Es wurde sogleich von Otto Kirchheimer (1939, 254) in der Zeitschrift für Sozialforschung rezensiert.

  9. 9.

    Dornseiff (1959); Adorno (1998) – mit ausführlichem Borchardtmaterial. Sommer (2017a, 28 f.). Ostentativ werden just 1968 Borchardts Gedichte bei Suhrkamp herausgebracht, mit einem emphatischen Vorwort von Adorno (wie er auch der sonst durchgängig konservativen, eben gegründeteten Rudolf-Borchardt Gesellschaft beitrat. Siehe Borchardt 1968).

  10. 10.

    Das Zitat stammt von Cioran (1980, 13). Ähnlich Horkheimer/Adorno: „Aber nur die Übertreibung ist wahr.“ (DdA, 142). Vgl. Brink (1997).

  11. 11.

    Siehe von Münchhausen (2017). Die Fehler der Volksmassen und der Kommuneführer in der „ersten Diktatur des Proletariats“ sollte Lenin vermeiden, zudem mit der Aufarbeitung der Niederlage in Russland 1905: der Konterrevolution wird gewaltsam der Boden entzogen.

  12. 12.

    Daher gab Kautsky sie gleich zweimal heraus, einmal mit dem Autorennamen Engels (1896), das andere Mal mit Marx (1913).

  13. 13.

    Althusser (1987). Hugo Fischer ([1933] 2018) dachte schon 1933 Machiavelli und Lenin zusammen!

  14. 14.

    Benjamin [1930]: eine Hermeneutik des Konservativen. Jetzt hat Matz (2011) eine subtile Fallstudie zu Benjamin und Borchardt vorgestellt. Sie würde den Beitrag von Ziege in diesem Band sehr gut ergänzen.

  15. 15.

    Von den Genannten war Steding nach 1933 der einzige „echte“ Nationalsozialist. Ob Adorno wahrgenommen hat, dass Steding in seinem nachgelassenem Werk von 1938 Nietzsche als Reichsfeind aus der Gemeinschaft der wahren Deutschen exkludierte? Vgl. Steding 1942.

  16. 16.

    Schlüter (2010, 330) und Goeldel (2007).

  17. 17.

    Mohlers Handbuch zur Konservativen Revolution (Mohler 1994) war ursprünglich eine Dissertation bei Jaspers in Basel 1949. Die von Hofmannsthal (1926, 41) in einer öffentlichen Rede stammende Wortschöpfung „konservative Revolution“ ist m. E. fruchtbar. Sie arbeitet mit der Kontrastfolie der französischen Kultur seit der Aufklärung und negiert die Möglichkeit einer realen „nationalen Volksrevolution“ wie der von 1933. Erneut blamiert sich die Idee an der Wirklichkeit.

  18. 18.

    Schoeps et al. (1981); mit interessanten Dokumenten der Selbstbeschreibungen.

  19. 19.

    Als Beispiel eine Tagung von 1958: Neben Horkheimer sprachen Hannah Arendt, der Germanist Walter Muschg, der Jesuit von Nell-Breuning und Ludwig Marcuse, bei letzterem wie 1942 mit Differenzen (Horkheimer 1959, 160 f.). Aber wie wurde die Komplexität von Horkheimers sehr langer Rede in der Diskussion reduziert! Die Dialektik seiner Zuspitzungen wurde nicht verstanden: „Heute wird der Übergang in den früheren Kolonialländern rasch nachgeholt, rücksichtslos radikal. Dort muten sich heute die Eingeborenen unter ihren Diktatoren nicht weniger zu als was ihnen von den Imperialisten des 19. Jahrhunderts schon zugemutet worden war. Langsamkeit, mangelnde Anpassung gilt dort heute nicht mehr als Faulheit, sondern als Verrat an der Volksgemeinschaft. Schon Hitler und Stalin wollten das durch keine Residuen gehemmte Funktionieren der Industrie der fortgeschrittensten Länder mit Hochdruck nachholen. Der Nationalsozialismus und der Kommunismus suchten die letzten Spuren nicht straff ausgerichteter Daseinsweisen auszumerzen, und der übersteigerte Nationalismus der zurückgebliebenen Länder heute entspricht demselben Trieb zur rasenden Industrialisierung, zur Herstellung der Konsumgüter fürs Volk und der Luxusartikel des Prestiges, Rüstung, des umspannenden Polizei- und Propagandapparates für die Herrschaft. Die Trägheit, die Schwäche der Individuen, wird ausgerottet. Jeder muß die gewaltsame Disziplinierung an sich selbst vollbringen, oder, wenn er es nicht vermag, zugrundegehen.“ (Horkheimer (1959, 15 f.)

  20. 20.

    Die Gespräche von Gehlen und Adorno sind dokumentiert in Grenz (1975). Die enge freundschaftliche Verbindung mit Kenntnis des Briefwechsels belegt Thies (1997). Ich konnte den vollständigen Briefwechsel einsehen: Thies hätte noch offensiver argumentieren können.

  21. 21.

    Horkheimers Konservativismus bleibt seltsam, 1969 dauernd von der Studentenbewegung irritiert, der gegenüber er in Italien freundlicher auftritt als in Frankfurt. „Und ich möchte zum Ausdruck bringen, daß es schwierig ist, zumindest ein wenig den Schaden auszugleichen, der durch den Gang des Fortschritts geübt wird“ Horkheimer ([1969] 1990, 107).

  22. 22.

    In den Biografien von Claussen (2008) und Wiggershaus (2013) fehlen jegliche Einträge oder Hinweise zu konservativen Autoren.

  23. 23.

    Darauf macht Breuer (2000) aufmerksam. Mit heutigen Theoriemitteln ist dieses Gleichheits-Dogma nicht widerlegbar. Die üblichen politischen Mittel sind wirkungslos wie in Weimar die Regression auf Ständestaat und Adelsgesellschaft und die Scheinalternative, die Progression, die Verkündung eines ästhetischen und/oder nationalreligiösen Fundamentalismus.

  24. 24.

    „Die Menschen nehmen sie nicht zur Kenntnis.“ (Martial) Das hätte ein Motto für Luhmanns Soziologische Aufklärung sein können.

  25. 25.

    Nietzsche „denunziert […] den Allgemeinheitsanspruch des Philosophen als strategische Selbstlegitimierung einer Kaste von Wissenden, die ihre eigenen spezifischen Kompetenzen und ihre eigene Lebensform [… zur M.L.] absoluten Norm machen. Jedes Wissen steht im Kontext von Praxis und Selbstbehauptung, und auch das philosophische Wissen ist positioniert und sozial situiert. Damit wird aber auch dieses Wissen, wie jedes andere, zu einer Frage der Macht und der Durchsetzung; und die Selbststilisierung der Philosophie als eines ‚friedlichen’ Bereichs der reinen und von allen sozialen Bezügen befreiten Erkenntnisse ist eine Verschleierung der Tatsache, dass Wissen und Erkennen, wie alle menschlichen Vollzüge, Ausdruck eines Willens zur Macht sind“ (Saar 2017, 154 f.).

  26. 26.

    Gemeint ist die Groupe de recherche sur la culture de Weimar. (Maison des Sciences de l’homme, Paris) In der Festschrift für Gérard Raulet findet sich ein Schriftenverzeichnis der Groupe in verschiedenen Verlagen. Vgl. Agard (2015).

  27. 27.

    Vgl. Sternhell (1986), Faye (1972), Dupeux (1979). Nicht unwichtig zu wissen: Horkheimer stand der Totalitarismusthese, nicht unähnlich diesen Autoren, mit großer Skepsis gegenüber (Lauermann 2000).

  28. 28.

    Doch welchen Optimismus musste Heinz Maus (1940) gehabt haben, der 1940 mit einer Arbeit in Kiel promoviert wurde, in die er offensiv Arbeiten von Horkheimer – mit dem er korrespondierte – eingebaut hatte, die nicht leugnete, von Adornos Kierkegaard gelernt zu haben?

  29. 29.

    Das sieht einseitig, doch entstellt richtig, Cochetti in seiner reichhaltigen Materialsammlung zu Opfer und Ratio. Imponierend ist seine abgelegene Literatur.

  30. 30.

    Spengler, zit. nach Merlio (1998, 111). Zu Spengler aus der Groupe neuerdings Merlio/Meyer 2014.

  31. 31.

    Die Bedeutung Schopenhauers für Horkheimer, „der von ihm eingenommen war“ (Habermas), wird ausführlich von Raulet (1986) in dem für die Groupe programmatischen Aufsatz abgehandelt (s. o.).

  32. 32.

    Das Wort Adornos, Lukács’ Buch, Die Zerstörung der Vernunft (1952) zeige allein die Zerstörung seiner eigenen Vernunft, mag witzig sein, verfehlt aber den Sinn. Vgl. Rosenberg (2000); Lauermann (1993); Erhart/Jaumann 2000.

  33. 33.

    Vgl. Rath (2000). Wohl unbekannt war den Frankfurtern, nicht aber Lukács, die frühe Marx-Arbeit von Hugo Fischer: „Die Kategorie Kapital ist eine Spezifikation der übergreifenden kulturphilosophisch-metaphysischen und soziologischen Kategorie Dekadenz. Das Kapital ist die Form der Dekadenz des Wirtschaftslebens. Der Grundfehler, den eher der Marxismus als Marx selbst begeht, besteht darin, die Dekadenz als eine Form des Kapitalismus, statt den Kapitalismus als eine Form der Dekadenz zu betrachten“ (Fischer 1932, 31).

  34. 34.

    Meyer 1913 und Meyer 2012. Bei meiner Lektüre von Meyers Lebens- und Werkgeschichte von Nietzsche fiel mir als objektive Konstellation eine frappierende Ähnlichkeit zu Marx auf, ein weiteres Nachdenken würde sich lohnen.

  35. 35.

    Bertram (1918).

  36. 36.

    Heute haben wir das Wissen, dass es in der Zeit der Kaiser-Dämmerung Anfang des 20. Jahrhunderts auch eine Nietzsche-Rezeption von links gab. Aschheim (1996) wird in der deutschen Jugendbewegung und speziell bei russischen Intellektuellen fündig. Ob nicht das völlig vergessene Nietzsche-Buch von Hugo Fischer (1931) eher zu dieser Gruppe gehört? Einzig Breuer (2000, 283) kennt es: Fischer, „[…] der die transnationale, tellurische Perspektive Nietzsches herausstellte und eine auf Technik und Wissenschaft gegründete Weltherrschaft des Europäertums propagierte“.

  37. 37.

    Brief von Nietzsche an Köselitz vom 21. April 1886, zit. nach Sommer (2017, 64). Witzig sein Brief an Gast von 20. Dezember 1887: „Die Leidenschaft der letzten Schrift hat etwas Erschreckendes: ich habe sie gestern mit tiefem Erstaunen und wie etwas Neues gelesen.“ (Chronik zu Nietzsches Leben 1988, 167).

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Lauermann, M. (2019). Die Dialektik der Aufklärung als konservatives Palimpsest?. In: Schmid Noerr, G., Ziege, EM. (eds) Zur Kritik der regressiven Vernunft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22411-0_3

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