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Al Gore, Eltern oder Nachrichten?

Die langfristige Aneignung des Themas Klimawandel über kommunikative und direkte Erfahrungen

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Zusammenfassung

Durch welche Erfahrungen kommt der Klimawandel in die Köpfe? In bisherigen Studien wird vernachlässigt, dass neben aktuellen und medialen auch vergangene und nicht-mediale Erfahrungen bedeutsam sind und dass einzelne Angebote unterschiedlich intensiv sowie individuell verschieden angeeignet und bedeutsam werden können. Zur Erforschung dieser umfassenden Perspektive wird ein theoretisches Konzept entwickelt, mit dem der dynamische Prozess der langfristigen Aneignung eines Themas auf der Basis verschiedener Erfahrungen beschrieben werden kann. Die Ergebnisse aus 41 qualitativen Leitfadeninterviews, durchgeführt in Hamburg Ende 2012 bis Anfang 2013, zeigen, dass das Thema Klimawandel dynamisch über vielfältige kommunikative (mediale und nicht-mediale) und direkte Erfahrungen angeeignet wird. Vor allem einzelne Dokumentarfilme, Bücher oder einzelne medial vermittelte Ereignisse wie Fukushima werden häufig zu besonders intensiv und langfristig prägenden Schlüsselerfahrungen. Andere Erfahrungen sind weniger bedeutsam oder werden vergessen und gehen in das Grundrauschen ein. Erfahrungen und ihre Bedeutung wandeln sich dynamisch, da sie durch andere Erfahrungen verstärkt, abgeschwächt, aktiviert, reaktiviert, umgedeutet oder überlagert werden. Insgesamt werden neun Aneignungstypen identifiziert: Vielfältig Geprägte, Schulgeprägte, Wissenschaftsmediennutzer, Social Media-Aktivierte, Umweltkatastrophen-Aktivierte, Film-Aktivierte, aktive Massenmediengeprägte, passive Massenmediengeprägte und Massenmedienskeptiker.

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Notes

  1. 1.

    Arlt et al. 2010; Bell 1994; Brulle et al. 2012; Cabecinhas et al. 2008; Fortner et al. 2000; Ho et al. 2014; Kahlor und Rosenthal 2009; O’Neill und Nicholson-Cole 2009; Sampei und Aoyagi-Usui 2009; Stamm et al. 2000; Taddicken 2013; Taddicken und Neverla 2011; Zhao 2009.

  2. 2.

    Balmford et al. 2004; Beattie et al. 2011; Greitemeyer 2013; Hart und Leiserowitz 2009; Howell 2011, 2014; Howell 2011, 2014; Jacobsen 2011; Leiserowitz 2004; Löfgren und Nordblom 2010; Lowe et al. 2006; Nolan 2010; Reusswig 2004.

  3. 3.

    Arlt et al. 2010; Binder 2010; Cabecinhas et al. 2008; Schulz 2003.

  4. 4.

    Hart und Nisbet 2012; Hoppe 2016; Leiserowitz 2004; Lowe et al. 2006; O’Neill und Nicholson-Cole 2009; Ryghaug et al. 2011; Smith und Joffe 2013.

  5. 5.

    Feldman et al. 2014; Greitemeyer 2013; Hmielowski et al. 2014; Krosnick und MacInnis 2010; Peters und Heinrichs 2005.

  6. 6.

    Klassischerweise wird zwischen Primär- und Sekundärerfahrungen unterschieden. Eine Sekundärerfahrung ist dabei im Anschluss an Gehlen (1983) zeichenhaft oder technisch vermittelt, bspw. eine Fernseh- oder sonstige mediale Erfahrung. Eine Primärerfahrung ist hingegen ohne technische Vermittlung erfahrbar. Dazu gehören aber nicht nur Erfahrungen durch physisch erlebte Phänomene und Dinge, sondern auch direkte interpersonale Kommunikationen. Da interpersonale Kommunikation ebenfalls eine kommunikative Vermittlung eines Themas darstellt und nicht die „direkte“ Erfahrung eines Phänomens (bspw. Klimawandel) beschreibt, wird hier stattdessen von kommunikativen und direkten Erfahrungen gesprochen.

  7. 7.

    Praktisches Können meint hier das praktische (vs. das theoretische) Wissen, wie eine Handlung funktioniert, bspw. wie man ein technisches Gerät bedient, um einen Userkommentar zum Klimawandel zu schreiben.

  8. 8.

    Das Verständnis von Aneignung als individuelle und aktive Verarbeitung der Rezipierenden in der Tradition von de Certeau (1980) wird in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung meist übernommen. Hepp (1998), Faber (2001) und Geimer (2011) identifizieren ebenfalls eine Tradition nach Leontjew (1977), die den Begriff weitgehend mit Lernen gleichsetzt (Faber 2001) und davon ausgeht, dass die Orientierungsmuster der Medien von den Rezipierenden einfach übernommen werden (Hepp 1998).

  9. 9.

    Die individuellen Deutungs- und Wahrnehmungsprozesse während und nach der eigentlichen Interaktion werden also nicht analytisch getrennt wie etwa bei Mikos (2001), der zwischen Rezeption (Interaktionsphase) und Aneignung (Post-Interaktionsphase) unterscheidet.

  10. 10.

    Damit wird, wie auch im MFW und DTA, die molare Perspektive berücksichtigt.

  11. 11.

    Die Interviews wurden von der Autorin sowie Dr. Mascha Brichta geführt, ein Interview führte Prof. Dr. Irene Neverla.

  12. 12.

    In der Theologie wird dabei oft eine Verbindung zu religiösen Erfahrungen und Offenbarungen hergestellt oder die Schlüsselerfahrung liefert neue Erkenntnisse, um die lange gerungen wurde (Biehl 2000).

  13. 13.

    Früh und Schönbach (1991) sprechen innerhalb des DTA von „initial cues“, nach denen ein ähnlicher Prozess stattfindet. Dabei wird allerdings keine Aussage über ihr langfristiges Wirkungspotenzial oder ihr Verhältnis zu anderen Erfahrungen getroffen.

  14. 14.

    Zur Anonymisierung der Interviewpersonen werden sie lediglich mit ihren Initialen genannt.

  15. 15.

    Ein ähnlicher Prozess wurde bereits auf der Ebene des Journalismus festgestellt: Sowohl Kepplinger und Habermeier (1995) als auch Trümper und Neverla (2013) zeigen, dass in der Medienberichterstattung über bestimmte Ereignisse die Erinnerung an ähnliche frühere Ereignisse reaktualisiert wird.

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Lörcher, I. (2019). Al Gore, Eltern oder Nachrichten?. In: Neverla, I., Taddicken, M., Lörcher, I., Hoppe, I. (eds) Klimawandel im Kopf. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22145-4_4

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