Zusammenfassung
Unternehmen befinden sich nicht alleine im Wettbewerb „Wir gegen den Rest der Welt“, sondern Wertschöpfungsketten (eng. Supply Chains) konkurrieren miteinander um Kundenaufträge. Dabei erbringt jedes Unternehmen arbeitsteilig seinen Teil der Wertschöpfungstiefe an einem Produkt. Die Fließrichtung der Supply Chain ist von den Quellen der ausgeschöpften Ressourcen hin zu den Senken des Produktkonsums ausgerichtet.
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Notes
- 1.
Die flussorientierte Interpretation der Wertschöpfung ist von einer funktionsorientierten abzugrenzen. Letztere ist hilfreich, um die kleinteiligen Aufgaben einer Arbeitsstation mit ihren Mitarbeitern, Maschinen und weiteren Betriebsmitteln zu analysieren und zu optimieren.
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Brabänder, C. (2018). Einleitung: Warum es Bestandsmanagement braucht. In: Stochastisches Bestandsmanagement. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21470-8_1
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