Zusammenfassung
Bildungsprozesse finden täglich statt und werden kontinuierlich beurteilt. Werturteile über Fort- und Weiterbildung werden z. B. von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, von Lehrkräften und Einrichtungsleitungen, von Verantwortlichen der Arbeitsagenturen sowie von Vorgesetzten als auch Kolleginnen und Kollegen abgegeben. Um die Vielfalt von Bewertungsdimensionen deutlich werden zu lassen, sollen im Folgenden sechs Praxisbeispiele vorgestellt werden, die zeigen, wie schwierig es ist, Bildungsqualität zu definieren und welche Grauzonen und Ambivalenzen im Alltagsbegriff „Qualität“ enthalten sind.
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Gnahs, D., Quilling, E. (2019). Erste Annäherung an das Thema: Beispiele aus der Praxis zur Unschärfe des Qualitätsbegriffs. In: Qualitätsmanagement. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19534-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-19534-2_2
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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