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Der Interim Manager in Familienunternehmen

Ein Erfolgsmodell für den unternehmerischen Wandel? – Ein Praxisbericht

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Notes

  1. 1.

    In diesem Zusammenhang wird häufig der Begriff VUCA verwendet. Dieser steht für Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity. „Der Begriff VUCA fasst die Herausforderungen zusammen, denen sich Unternehmen in einer zunehmend digitalisierten Welt stellen müssen.“ (Quelle: www. http://www.business-wissen.de/artikel/digitalisierung-was-bedeutet-vuca/ abgerufen am 18.03.2017).

  2. 2.

    Agilität wird definiert als „… die Fähigkeit einer Organisation, flexibel, aktiv, anpassungsfähig und mit Initiative in Zeiten des Wandels und Unsicherheit zu agieren.“ (Quelle: http://www.onpulson.de/lexikon/agilitaet, abgerufen am 22.02.2017).

  3. 3.

    Mit dem Begriff ‚Mergers and Acquisitions (M&A)‘ wird i. d. R. eine Fusion oder eine Verschmelzung zweier Unternehmen zu einer rechtlichen und wirtschaftlichen Einheit (Merger) bzw. der Erwerb von Unternehmenseinheiten oder eines ganzen Unternehmens (Acquisition) bezeichnet“ (Quelle: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/mergers-acquisitions.html, abgerufen am 18.03.2017).

  4. 4.

    Finanzierung mit Hybridkapital. Sie bezieht ihre Position zwischen dem stimmberechtigten Eigenkapital und dem erstrangigen Fremdkapital. Eine Mezzanine‐Finanzierung enthält sowohl Eigenschaften der Eigen‑ wie auch der Fremdkapitalfinanzierung“ (Quelle: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/mezzanine-finanzierung.html, abgerufen am 17.03.2017).

  5. 5.

    Dies ist eine oftmals verwendete Bezeichnung für einen Sanierungsgeschäftsführer und ist die Abkürzung für Chief Restructuring Officer.

  6. 6.

    Durch das ESUG werden dem Schuldner weitere Möglichkeiten eröffnet, die Vorbereitung und Durchführung des Insolvenzverfahrens eigenverantwortlich auszugestalten. ESUG‐Verfahren nennt man die Einleitung eines Sonder‐Insolvenzverfahren mit dem Ziel, das Unternehmen unter einem Schutzschirm nach § 270b InsO oder im Rahmen einer Eigenverwaltung nach § 270a InsO über einen Insolvenzplan zu sanieren und das Verfahren von Anfang an gemeinsam mit den wichtigsten Gläubigern im Rahmen eines sog. vorläufigen Gläubigerausschusses nach §§ 21, 22a InsO zu gestalten und mitzubestimmen. Dazu gehört insbesondere das Recht zum Vorschlag eines bestimmten Insolvenzverwalters gem. § 56a InsO.“ (Quelle: Bundesverband ESUG e. V. http://www.bv-esug.de/service/faqs-esug /abgerufen am 19.03.2017).

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Über den Autor

Thorsten Grobler ist Berater und Interim Executive Manager (CEO, CRO, CFO, CSO) für Unternehmen im Wandel. Seit mehr als 20 Jahren begleitet er Familienunternehmen und Unternehmerfamilien bei der erfolgreichen Bewältigung der vier zentralen unternehmerischen Herausforderungen: Transformation, Restrukturierung, Wachstum und Nachfolge. Zu seinen Klienten gehören Unternehmensgründer, (mittelständische) Familienunternehmen, Investoren und Family Offices. Vor seiner Spezialisierung auf Familienunternehmen war Herr Grobler Strategieberater im Stab des Vorstandsvorsitzenden von Lufthansa. Die akademische Ausbildung von Herrn Grobler umfasst den internationalen Doppelabschluss Diplom‐Betriebswirt und B.A. (Hons.) in Betriebswirtschaftslehre und Europäische Studien an der European School of Business (ESB) in Reutlingen und London. Zudem verfügt er über den Abschluss als Executive Master of Business Administration (MBA) der Warwick University Business School (UK). Darüber hinaus hat Herr Grobler Intensivausbildungen in den Bereichen Systemisches Change Management, Business Transformation, Projektmanagement und Unternehmenssanierung erfolgreich abgeschlossen. Er ist zugelassener PROSCI Change Manager und Interim Executive (EBS).

Weitere Infos unter www.thorstengrobler.de.

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Grobler, T. (2019). Der Interim Manager in Familienunternehmen. In: Buchenau, P. (eds) Chefsache Interim Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18051-5_4

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