Zusammenfassung
Phänomenologie heißt, wörtlich genommen, Lehre von den Erscheinungen, und ihr Thema ist, vorläufig gesagt, die Beantwortung der Frage, wie die Welt dem Menschen und er dabei sich selbst zu Bewusstsein kommt. Was jedermann faktisch erlebt, wenn er handelnd und leidend, empfindend und fühlend, wahrnehmend und denkend, schaffend und verbrauchend sich zur Welt verhält, wird als eine Mannigfaltigkeit von Sachverhalten betrachtet, die im Bewusstsein des Individuums, bei entsprechender subjektiver Intention, regelmäßig in „Erscheinung“ treten und so als Phänomene auf dessen verschiedenen Refl exionsebenen sprachlich darstellbare Form und verständlichen Sinn gewinnen (vgl. Rombach et al. 1980).
Der hier vorliegende Artikel ist zuerst 1983 erschienen und für die Neuauflage 1989 überarbeitet worden (siehe Einleitung in diesem Band). Veränderungen werden als solche in Fußnoten angemerkt (Anmerkung d. Hrsg.).
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Loch, W. (2019). Pädagogik, phänomenologische (1983). In: Brinkmann, M. (eds) Phänomenologische Erziehungswissenschaft von ihren Anfängen bis heute. Phänomenologische Erziehungswissenschaft, vol 4. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17082-0_14
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