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Familie als Gegenstand der Rechtswissenschaft

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Part of the book series: Familienforschung ((FAFO))

Zusammenfassung

Familie unterliegt in nahezu allen Rechtsordnungen der rechtlichen Regulierung. Gegenstand rechtswissenschaftlicher Forschung ist die Familie als soziales Phänomen aber erst seit kurzer Zeit – zuvor wurde die Existenz der Familie als dauerhafte und rechtlich abgesicherte Gemeinschaft eines Mannes und einer Frau mit gemeinsamen Kindern in den Rechtswissenschaften als „natürlich“ vorausgesetzt und dementsprechend normativ konstruiert. Die rechtswissenschaftliche Beschäftigung mit der Familie ist einerseits rezeptiv, indem sie Erkenntnisse anderer Disziplinen zur Kenntnis nimmt und in den rechtlichen Diskurs integriert. Andererseits bleibt das Recht ein machtvolles Instrument, um familiäre Lebensweisen zu konstruieren und zu steuern und hegemoniale gesellschaftliche Normalitätsvorstellungen zu verfestigen. Insofern ist der rechtswissenschaftliche Diskurs selbst auch Gegenstand familienwissenschaftlicher Forschung – oder sollte es zumindest sein. Der Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen Grundzüge der rechtswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Familie.

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Wapler, F. (2018). Familie als Gegenstand der Rechtswissenschaft. In: Wonneberger, A., Weidtmann, K., Stelzig-Willutzki, S. (eds) Familienwissenschaft. Familienforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17003-5_14

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