Zusammenfassung
Die Fußball WM sorgt alle vier Jahre für Aufmerksamkeit. Nicht nur die Spiele, die Verfassung der Mannschaft und die Mannschaftsaufstellung ist von Interesse, sondern weit im Voraus, noch bevor Fragen, die den eigentlichen Sport betreffen, gestellt werden, erfahren wir von gesellschaftlichen Auseinandersetzungen, Protesten, Aufruhen im jeweiligen Land und Menschenrechtsverletzungen, die entweder bereits seit längerem im Austragungsland bestehen oder durch den Bau von Stadien in Kauf genommen werden bzw. bedingt sind. Beispiele sind die Fußball WM in Südafrika im Jahre 2010 und die Fußball WM in Brasilien 2014. Wie weit im Voraus über Fußball, nicht im Sinne des Spieles, sondern im Sinne einer Menschenrechtsverletzung gesprochen wird, zeigt uns das Beispiel Katar.
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Literatur
Liebel, M. (2007). Bürgerschaft von unten. Kinderrechte und soziale Bewegungen von Kindern. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, (1), 83–99.
Maywald, J. (2012). Kinder haben Rechte. Kinderrechte kennen – umsetzen – wahren. Weinheim & Basel: Beltz-Juventa.
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Jacob, S. (2019). Kinderrechte im Abseits?. In: Thole, W., Pfaff, N., Flickinger, HG. (eds) Fußball als Soziales Feld. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11679-8_12
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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