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Die Langhobelmaschine

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Moderne Zeitkalkulation
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Zusammenfassung

Richtige Kalkulationen für Arbeiten auf Langhobelmaschinen können nur dann erzielt werden, wenn die Leistungsfähigkeiten der vorhandenen Hobelmaschinen bekannt sind und direkt nach der Maschine kalkuliert wird. Wird in einem Betrieb nach Durchschnittsgeschwindigkeiten gerechnet, so werden meistenteils erhebliche Differenzen auftreten, da unter den einzelnen Maschinen selbst meist große Abweichungen festzustellen sind Eine genaue Aufnahme der einzelnen Maschinen ist deshalb unerläßlich. Um die Laufzeiten berechnen zu können, müssen entweder die minutlichen Doppelhübe für die verschiedenen Hublängen festliegen oder Schnittgeschwindigkeit und Rücklaufgeschwindigkeit in mm/Sek. bzw. m/Min. Außerdem müssen die Vorschübe pro Doppelhub horizontal und vertikal festgestellt werden.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1927 Verlag von Julius Springer

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Auerswald, O. (1927). Die Langhobelmaschine. In: Auerswald, O. (eds) Moderne Zeitkalkulation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99692-4_19

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99692-4_19

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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