Skip to main content

Part of the book series: Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmitte ((CMNGM,volume 2))

  • 20 Accesses

Zusammenfassung

Zu den Fleischdauerwaren kann man alle Erzeugnisse aus Fleisch, also auch Wurst, Fleischextrakt u. a. rechnen. Hier mögen indes unter Fleischwaren nur solche Erzeugnisse verstanden werden, die aus dem Fleisch als solchem nur mit Hilfe von Frischhaltungsmitteln ohne sonstige Zusätze oder Behandlungen hergestellt sind. Hierzu gehören:

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

References

  1. Die Möglichkeit, daß bei der Herstellung des getrockneten Fleisches und anderer Fleischdauerwaren Fleisch von alten oder heruntergekommenen Tieren verwendet wird, liegt besonders nahe, da sich bei ihnen die Beschaffenheit des Fleisches äußerlich nicht so leicht kundgibt, als bei frischem Fleisch.

    Google Scholar 

  2. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1913, 25, 365.

    Google Scholar 

  3. Ebendort 1908, 16, 92; 1910, 30, 311.

    Google Scholar 

  4. Ebendort 1912, 33, 466.

    Google Scholar 

  5. Hygien. Rundschau 1911, 21, 1014.

    Google Scholar 

  6. Auch in nicht bombierten Büchsen kommen Essigsäurebakterien vor, haben sich darin aber infolge niedriger Temperatur im Aufbewahrungsraum nicht oder nicht stark vermehren können.

    Google Scholar 

  7. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 23.

    Google Scholar 

  8. Ebendort 1905, 10, 757 und Zeitschr. f. Hygiene 1905, 52, 145.

    Google Scholar 

  9. In solchen Fällen hat die Bombage ihre Ursache in der mangelhaften Verzinnung der Büchsen.

    Google Scholar 

  10. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1913, 25, 465.

    Google Scholar 

  11. Archiv f. Hygiene 1892, 16, 122; 1893, 18, 80.

    Google Scholar 

  12. Zeitsehr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1905, 10, 329 u. 330.

    Google Scholar 

  13. Ebendort 1910, 19, 322.

    Google Scholar 

  14. Arbeiten a. d. Kais. Gesundheitsamte 1911, 36, 291.

    Google Scholar 

  15. Zeitschr. f, Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1912, 2349.

    Google Scholar 

  16. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1913, 25, 408.

    Google Scholar 

  17. Journ. Amer. Chem. Soc. 1896, 18, 670.

    Google Scholar 

  18. Vgl. J. König u. A. Splittgerber, Zeitsehr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 18, 497.

    Article  Google Scholar 

  19. Lewkowitsch gibt Jodzahlen von 84,2–193,2, G. Rosenfeld von 84,3–134,4 an.

    Google Scholar 

  20. Nur in einer Probe (mariniertem Hering), von der die Jodzahl des Fettes 92,3 betrug.

    Google Scholar 

  21. In einem Falle bei Brathering 6,0 R. M.-Zahl.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Fr. Hofmann, Die Bedeutung der Fleisehnahrung und Fleischkonserven. Leipzig 1880, S. 96.

    Google Scholar 

  23. Dieses war besonders bei dem früher eingeführten Büchsenfleisch der Fall. Die Einführung von Fleisch in Büchsen aus dem Auslande ist aber jetzt nicht mehr zulässig.

    Google Scholar 

  24. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1902, 23, 468.

    Google Scholar 

  25. Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1900, 6, 417.

    Google Scholar 

  26. Vgl. R. Edelmann, Lehrbuch der Fleischhygiene. Jena 1907, S. 356.

    Google Scholar 

  27. Vgl. R. Ostertag, Handbuch der Fleischbeschau. Stuttgart 1899, S. 555.

    Google Scholar 

  28. Wenn durch das Trocknen das Eiweiß völlig unlöslich geworden sein sollte, fällt der Gehalt an Muskelfaser um 7–6% höher, der an Gesamt-Extraktivstoffen um soviel niedriger aus.

    Google Scholar 

  29. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Gerraßmittel 1913, 25, 465.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Mayer, Chem.-Ztg. 1912, 36, 1113.

    Google Scholar 

  31. Bearbeitet von Prof. Dr. C. A. Neufeld-Würzburg.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1914 Julius Springer in Berlin

About this chapter

Cite this chapter

König, J. (1914). Fleischdauerwaren. In: König, J. (eds) Untersuchung von Nahrungs-, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen. Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmitte, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99637-5_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99637-5_3

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-98822-6

  • Online ISBN: 978-3-642-99637-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics