Zusammenfassung
Die Erkenntnis, daß neben der Feinheit der Wolle den mechanischen Eigenschaften derselben eine hohe, wenn nicht ausschlaggebende Rolle für die technische Verarbeitung zukommt, dürfte so alt sein, wie nur Wolle zu Geweben verarbeitet wird.
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Literatur
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Dezsö kritisiert auch Eestigkeitsprüfer mit Wasserdruckantrieb und Elektromotorantrieb (letzteren vom theoretischen Standpunkt; denn es existiere kein Festigkeitsprüfer, bei dem die konstante Bewegung des Antriebs der Maschine ohne weiteres auch auf das Versuchsobjekt überginge, ein Mangel, der jedoch praktisch zu vernachlässigen ist). — Über den Festigkeitsprüfer und die Textiluntersuchungsmethode Rejto. Melliands Textil-ber. 1924, Nr. 3.
Güldenpfennig, H.: Studien über die Beschaffenheit der Wolle von reinblütigen Schafen und Somalikreuzungen. Diss. Halle 1914.
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McMurtrie, W.: Report on an Examination of Wools and other Animal Fibres. Washington 1886.
Auf eine detaillierte Beschreibung der Apparate muß hier verzichtet werden.
Hemmerling macht auf die dabei möglichen Fehler aufmerksam.
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Polanyi, M.: Über Strukturänderungen in Metallen durch Kaltbearbeitung. Z. techn. Phys. Bd. 17, H. 1. Berlin 1923. — Über die Natur des Zerreißvorganges. Z. techn. Phys. Bd. 7, H. 4/5. Berlin 1921.
Dem Polanyischen Apparat fehlt die Möglichkeit automatischer Registrierung.
Krais, P.: Ein Apparat zur Bestimmung der Zerreißfestigkeit einzelner Fasern. Textile Forsch. 1920. — Die Bestimmung der Dehnung von Einzelfasern. Textile Forsch. 1922.
Die Unterschiede sind jedoch verhältnismäßig sehr gering.
Kohlschmidt: Die deutsche und überseeische Wolle im Konkurrenzkampfe. Landw. Jb. Bd. 18. 1889.
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Kronacher u. Schäper: Untersuchungen der qualitativen Beschaffenheit verschiedener Abschnitte desselben Wollhaares mittels des Defordenapparates. Z. Tierzüchtg Bd. 3. 1925.
Die von Kronacher und Schäper getroffene Beschränkung auf nicht zu früh gerissene Wollhaare läßt die Ergebnisse als ausgewählt erscheinen; eine derartige Auswahl ist bei der Verwendung der Wollhaare in der Textilindustrie nicht angängig. Die von Mark am meisten zu Versuchszwecken benutzte Kammwolle (Nauensand) zeigt in rohem, un» gewaschenem Zustand 5 bis 10% aller Haare Schadstellen. Nach Kronacher müßten also mindestens 5 bis 10% von der Untersuchung ausgeschlossen werden. — Ogrizek, A.: Feinheit, Tragkraft und Dehnbarkeit des Wollhaares in der F 1-Generation. Z. Tierzüchtg Bd. 8. 1927. — Ein Beitrag zur Kenntnis der Beziehungen zwischen den physikalischen Eigenschaften der Wolle. Z. Tierzüchtg Bd. 7. 1926. — Ogrizek scheidet sogar 21,17% zu früh gerissener Haare aus, betont aber, daß die Scheidung nicht leicht ganz objektiv und einwandfrei durchzuführen sei; auch dann ist nur bei 50% eine typische Übereinstimmung des Kurvenbildes mit dem betreffenden Sortiment festzustellen. Die Notwendigkeit einer noch schärferen Selektion, wie sie Ogrizek für erforderlich hält, um eine völlige Übereinstimmung zwischen Sortiment und Kurvenbild zu erzielen, charakterisiert das ganze Verfahren als praktisch unbrauchbar.
Daß keineswegs immer ein befriedigendes morphologisches Bild eine gute physikalische Eigenschaft zu bedingen braucht, hat Abderhalden für das Meerschweinchenhaar behauptet. — Abderhalden, E.: Beitrag zur Kenntnis der Folge der Schilddrüsenexstirpation. Pflügers Arch. Bd. 208. 1925.
Tänzer, E.: Weitere Untersuchungen über die physikalischen Eigenschaften der Wolle. (Sammelref.) Z. Tierzüchtg Bd. 7. 1926.
Schon Mc Murtrie hat keine völlige Korrelation zwischen Tragkraft und Haarquerschnitt, sowie zwischen Dehnung und Tragkraft oder Haarfeinheit feststellen können.
Die gegenüber Kronacher und Schäper niedrigeren Minima Tänzers erklären sich aus der Tatsache, daß letzterer keinerlei Auslese der Haare getroffen hat.
Heyne, J.: Großes Handbuch der Schafzucht auf neuzeitlicher Grundlage, 2. Aufl. Leipzig 1923.
Speakman, J. B.: The extensibility of the wool fibre. J. Text. Inst. Bd. 15. 1924.
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Der genannte Verfasser betont, daß die Gültigkeit des Hookeschen Gesetzes hier nur angenähert zutrifft. Nach jedem Prozeß muß so lange gewartet werden, bis sich ein Gleichgewichtszustand eingestellt hat.
Journ. Text.-Ind. 1926.
Krais, P.: Die Bestimmung der Dehnung von Einzelfasern. Textile Forsch. 1922.
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Dimitriadis, J. N.: Die physikalischen Eigenschaften der Merinojährlingswolle aus der Stammschäferei Friedeburg a. d. Saale. Diss. Halle 1926.
Dörner, H.: Dehnung und Tragkraft gesunder Wollhaare verschiedener Stärke. Diss. Gießen 1922.
Mark, H.: Beiträge zur Kenntnis der Wolle und ihre Bearbeitung. Berlin 1925.
In der Praxis spielt häufig eine Beanspruchung dauernden Zuges statt (im Wolf, auf der Spinnmaschine, dem Webstuhl).
Speakman, J. B.: Die Ausdehnung des Wollhaares unter konstanter Belastung. J. Text. Inst. 1926, S. 472–481.
Shorter, S. A.: An Investigation of the Nature of the Elasticity of fibres. J. Text. Inst. Bd. 15. 1924. — Shorter, S.A. u. W. J.Hall: J. Text. Inst. Nr. 6. 1924; Textile Forsch. 1925, H. 1, S. 33.
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Speakman, J. B.: The intracellular structure of the wool fibre. J. Text. Inst. 1927.
Güldenpfennig, H.: Studien über die Beschaffenheit der Wolle von reinblütigen Schafen und Somalikreuzungen. Diss. Halle 1914.
Die vergleichsweise außerordentlich niedrigen Werte des Elastizitätsmoduls bei Wilsdorf erklären sich offensichtlich aus der Methodik. Für verschieden große Beanspruchung gleicher Art ist der Elastizitätsmodul konstant, solange sich Beanspruchung und Veränderung proportional sind; deshalb ist die Bestimmung des Elastizitätsmoduls nur in der Anfangsdehnung möglich. Da die Untersuchungen Wilsdorfs mit dem Kraisschen Apparat ausgeführt sind, mit welchem bekanntlich keine Unterbrechungen der Belastung und Entlastungen möglich sind, sind die Berechnungen des Elastizitätsmoduls unter Benutzung von Enddehnung und Endbelastung ausgeführt, was nicht zulässig ist. Die absoluten Werte der Dehnung und Belastung zeigen eine sehr kräftige Wolle (im Gegensatz zu dem vergleichsweise niedrigen Elastizitätsmodul).
Tänzer, E.: Kunstwolle und künstliche Wolle. Dt. Schäfereizg Jg. 19, Nr. 2. 1927.
Marschik, Chr.: Die Morphologie der Schafwolle. Melliands Textilber. 1920.
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Die Identifizierung Deppes von Dreh- und Knickfestigkeit dürfte unzulässig sein.
Mark, H.: Beiträge zur Kenntnis der Wolle und ihrer Bearbeitung. Berlin 1925.
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Sehr hohe Luftfeuchtigkeit vermindert nach Krais die Schmiegsamkeit des Kammzuges.
Nach Marschikist Biegsamkeit der Widerstand gegen die Ablenkung aus der geraden Lage.
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In der schafzüchterischen Praxis wird die Geschmeidigkeit des Haares auf die Art und Weise bestimmt, daß man ein ca. 2 cm langes Haarende mit dem Finger fest in die Höhe hält und durch leichtes Anblasen zum Umlegen bringt. Die Stärke der für die Biegung notwendigen Kraft und die Vollkommenheit des Wiederaufrichtens des Haares nach Beendigung des Blasens läßt den Schluß auf die Geschmeidigkeit zu.
Bas1er, A.: Die mechanischen Eigenschaften der menschlichen Kopfhaare. Pflügers Arch. Bd. 208, EL 5/6. 1925. — Tänzer, E.: Die mechanischen Eigenschaften des menschlichen Kopfhaares. Pflügers Arch. 1926.
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Vorläufig muß eine Beschränkung auf die genannten mechanischen Eigenschaften stattfinden, weil über die übrigen keine genügenden Unterlagen vorliegen.
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Die relative Zerreißfestigkeit bei der Bockwolle wird mit 12,123 bis 15,583 kg angegeben (Maximum 25,933 kg).
Die von Kühler ermittelten Werte beim Karakulhaar liegen weit über denen von Macha.
Eine Überprüfung der Mc Murtrieschen Angaben scheint geboten.
Vgl. dazu die Bemerkung auf S. 267, Fußnote 3.
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Marschik schlägt dagegen vor, die unter anderen Feuchtigkeitsverhältnissen gefundenen Resultate auf den „normalen“ Feuchtigkeitsgehalt umzurechnen.
Joseph, W. E.: Effect of feeding and management of sheep on the tensile strength and elasticity of wool. Washington 1926.
Kertesz, Leipz. Monatsschr. Textilind. 1924. — Über die Wirkung atmosphärischer Einflüsse auf Wolle und Tuche. Textile Forsch. 1919. — Melliands Textilber. 1923 u. 1926. — Chem.-Zg 1926.
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Über die Wirkungsweise der ultravioletten Strahlen auf das Haar sind die Meinungen noch geteilt (vgl. z. B. Heermann und Sommer auf der einen und Krais und Biltz auf der anderen Seite). Dabei stellt die Quecksilberdampflampe keinen vollwertigen Ersatz für das Sonnenlicht dar. (Textile Forsch. S. 19 bis 22.)
Über die Wirkung der atmosphärischen Einflüsse auf Wolle und Tuche. Spinner und Weber 1926, Nr. 81, S. 14.
Krais, P.: Ein Apparat zur Bestimmung der Zerreißfestigkeit einzelner Fasern. Textile Forsch. 1920. — Die Bestimmung der Dehnung von Einzelfasern. Textile Forsch. 1922.
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Hemmerling: Melliands Textilber. 1923. S. 5.
Nach Hemmerling muß, je größer die Abweichungen der verschiedenen Festigkeitszahlen voneinander sind, die Zahl der auszuführenden Versuche um so größer sein.
Nach Rosenzweig kann die Gleichförmigkeit von Gespinsten nach der „Methode der kleinsten Quadrate“ aus den Gewichten von 200 Strähnchen von 10 bis 20 m Länge zuverlässig berechnet werden; dabei sind die Titer (Garnnummern) als Ordinaten, die arithmetische Reihe als Abszisse eingetragen. Das Verfahren von Rosenzweig würde dem genannten graphischen Verfahren entsprechen. (Zur Gleichmäßigkeitsprüfung von Gespinsten. Melliands Textilber. 1927.)
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Im allgemeinen färben sich die Haare mit Seidenglanz weniger leicht als die mit Silberglanz; infolgedessen werden unter Umständen Teile der Vliese, wie z. B. die Kehlpartie, heraussortiert, wenn sie sich gegenüber dem übrigen Vlies durch Seidenglanz hervorheben.
Den Glanzhaaren begegnen wir in größerer oder geringerer Menge an einzelnen Körperstellen am Merinovlies, und zwar am Kopfe, soweit dieser mit Wollhaaren besetzt ist, am Halse, an der Sehwanzwurzel und an dem unteren Teil des Schenkels. Bei Tieren mit dicker, schwammiger Haut sind sie häufiger zu finden als bei solchen mit feiner, fester Haut, namentlich auf den groben Hautfalten (Negretti), und zwar mehr bei den Böcken als bei Mutterschafen und Hammeln sind sie anzutreffen.
Während bei diesen Tieren die Wollen normal ausgebildet und gut gekräuselt sind, zeigen die Glanzhaare nur wenig Wellung. Die harten, spröden Glanzhaare haben eine sehr glatte Oberfläche und eine sehr wenig erkennbare Oberhautzellenstruktur.
Bei einer reinen Rasse wird das stärkere Auftreten dieser Glanzhaare als ein Zeichen nicht sorgfältiger Zucht angesehen, besonders findet man sie dann, wenn auf Masse um jeden Preis ohne Berücksichtigung der Qualität gezüchtet wird.
Bei den Glanz- oder Hosenhaaren handelt es sich um lebend fortwachsende Haare.
Die Ziegen- oder Hundehaare sind markhaltige, schlichte Haare von wesentlich geringerer Feinheit als die Wollhaare eines solchen Vlieses. Sie finden sich mitunter selbst in den feinwolligsten Vliesen an denselben Stellen, wo sich auf Grund irgendwelcher Verletzungen Narbengewebe gebildet haben. Diese Hautverletzungen kommen am häufigsten während der Schafschur und unter Umständen auch durch den Biß der Schäferhunde vor. Wenn diese Hundehaare häufig auftreten, setzen sie den Wert des Vlieses herab. Es muß deshalb bei der Schur sorgsam darauf geachtet werden, daß nicht eingeschnitten wird.
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n γ der Indexellipse liegt in der Haarlängserstreckung, n α senkrecht dazu.
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Eingehende Angaben über die Hygroskopizität der Haare findet man auch in H. Bongards, Feuchtigkeitsmessung. München u. Berlin 1926.
Nach Shorter und Hall übt das Öl praktisch keine Wirkung aus auf die Feuchtigkeitsabsorptionskraft der Wolle, es bedingt aber eine Verminderung der Hygroskopizität bloß durch Belastung des Materials mit einer nicht hygroskopischen Substanz.
Gewöhnlich in Prozenten des Trockengehaltes angegeben.
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Nach Clark absorbieren dicke Fasern Wasser viel rascher als dünnere Fasern, da ihre innere Struktur viel größere Poren zeigt als bei dünneren Haaren; sie geben es aber auch in trockner Luft rascher ab. Bei langem Aussetzen nehmen die dünnen Haare schließlich mehr Wasser auf als dicke Fasern. (Clark, C. O.: Conditioning. J. Text. Inst. 1924. H. 15.)
Nach Rohde hatte entfettete, wasserfreie Landwolle 49,30%, in gleicher Weise behandelte Kammwolle nur 21,66% Wassergehalt.
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Auf die Färbung der Haut soll hier nicht näher eingegangen werden. Sowohl die bewollte Haut, wie speziell Nase, Zunge, Maulsehleimhaut, Klauen und Hörner können pigmentiert sein. Sticker fand bei schwarzer Haut auch die Haare schwarz oder braun gefärbt.
v. Falk nimmt die Weißfärbung als ursprünglich an; er bezeichnet den Schwarzkopf als ein Ergebnis züchterischer Liebhaberei, vielleicht auf Grund guter Eigenschaften zufällig so gezeichneter Böcke und daher besonders starker Zuchtbenutzung derselben. Demgegenüber ist auf die Färbung der Wildschafe hinzuweisen, so daß wohl allgemein die Pigmentierung als das primäre anzusehen ist. Nach Meiss ist eine einwandfreie Angabe, ob das Rhönschaf von schwarz- oder weißköpfigen Schafen stammen, nicht zu erbringen. Letzterer Verfasser stellt fest, daß beim Rhönschaf eine Lokalisierung des Pigments auf den Kopf bisher noch nicht erreicht ist, warnt aber vor einem übertriebenen Farbformalismus.
Nach Young (zitiert nach Nichols) sollen die älteren Typen des Southdown-Schafes geflecktgesichtig gewesen sein.
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Adametz hat darauf hingewiesen, daß die beschriebene Umfärbung nur dort vor sich geht, wo eigentliche Wolle vorkommt.
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Lodemann, G.: Das Pferdehaar. Untersuchungen über Struktur und Pigment des Pferdehaares, sowie das Pferdehaar als Rassenmerkmal. Z. Tierzüchtg Bd. 9. Berlin 1927.
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Frölich, G., Spöttel, W., Tänzer, E. (1929). Die physikalischen Eigenschaften der Wolle. In: Frölich, G., Spöttel, W., Tänzer, E. (eds) Wollkunde. Technologie Der Textilfasern, vol 8. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99476-0_11
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