Zusammenfassung
Die Behandlung der Lichtfortpflanzung in unserem Modell bietet merkwürdige prinzipielle Schwierigkeiten, die darauf beruhen, daß die Substratelemente oder die mit ihnen verknüpft gedachten zulässigen Beobachter (Abschn. 2 und 3) alle relativ zueinander beschleunigt sind2. Dabei ist es aber unmöglich zu behaupten, irgendeiner von ihnen sei absolut beschleunigt. Jeder Beobachter S kann behaupten, er ruhe, und alle anderen S′, S″... wiesen relativ zu ihm Beschleunigungen auf.
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Literatur
Abschätzungen über die Rolle der Strahlung z. B. bei DE Sitter: The Astronomical Aspect of the Theory of Relativity, § 19. Berkeley (Cal.) 1933.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1942 Springer-Verlag OHG. Berlin
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Heckmann, O. (1942). Die Lichtfortpflanzung. In: Theorien der Kosmologie. Fortschritte der Astronomie, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99412-8_10
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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