Zusammenfassung
Bereits bei der Bestimmung der Falzfestigkeit wird bis zu einem gewissen Grade die Sprödigkeit oder Brüchigkeit zum Ausdruck gebracht. Wie bereits ausgeführt (s. S. 376), spielt die Falzfestigkeit oder Falzfähigkeit für die meisten Textilfasern und -erzeugnisse keine Rolle, z. T. auch deshalb, weil die Fasern und die Fasererzeugnisse außerordentlich falzwiderstandsfähig sind, bei der Falzfestigkeit also sehr hohe Zahlen erhalten werden und die Prüfung deshalb sehr viel Zeit in Anspruch nimmt1.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Heermann, P., Herzog, A. (1931). Sprödigkeit. In: Mikroskopische und mechanisch-technische Textiluntersuchungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99411-1_21
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