Zusammenfassung
Wie aus der Tabelle 17 hervorgeht, kommen bei den Pflanzenfasern hauptsächlich Haarbildungen und Faserstränge monokotyler und dikotyler Pflanzen in Frage. Während die ersteren ohne weiteres als Fasern kenntlich sind und nach ihrer mechanischen Loslösung von der Unterlage (Früchte, Samen, Stengel) zur Verspinnung herangezogen werden können, ist dies bei den letzteren erst nach ziemlich umständlichen, teils biologischen oder chemischen, teils mechanischen Verfahren möglich.
The erratum of this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-99411-1_33
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Heermann, P., Herzog, A. (1931). Spezielle Mikroskopie der Faserstoffe. In: Mikroskopische und mechanisch-technische Textiluntersuchungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99411-1_2
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