Zusammenfassung
Zum Wägen des Feingespinstes, also des fertigen Garnes oder des Zwirnes, kann grundsätzlich jede geeignete Waage Verwendung finden. Sie soll vor allem genügend empfindlich sein und bei einer Belastung von 200 g eine Genauigkeit von 0,005 g besitzen.
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Literatur
Marsehik: Leipz. Monatschr. Textilind. 1911 324. Die Garnwaage wird in Wien von der Firma Josef Florenz (Waagenfabrik) hergestellt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Heermann, P., Herzog, A. (1931). Technisches Wägen. In: Mikroskopische und mechanisch-technische Textiluntersuchungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99411-1_12
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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