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Die Färberei

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Zusammenfassung

Zweck und Mittel. Natur- und Kunstfasern sind von Hause aus in der Regel ungefärbt bzw. so gut wie ungefärbt oder farblos, oder sie sind nur unansehnlich gefärbt. Vor allem lassen die Rohfasern die dem menschlichen Auge oft erwünschten lebhaften Farben vermissen, wie sie die Natur in der Flora und Fauna hervorgezaubert hat. Um diesem Bedürfnis nach Farbenpracht abzuhelfen oder um die Fasererzeugnisse bestimmten Zwecken anzupassen, werden die meisten Textilwaren einer künstlichen Färbung unterworfen.

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Literatur

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  7. Es sei an dieser Stelle auf folgende Werke W. Ostwalds verwiesen, die sich mit der Farbenlehre u. ä. befassen: Die Farbenlehre, 5 Bände; Die Farbenfibel; Die Farbschule; Die Harmonie der Farben; Der Farbkörper; Farbnormenatlas; Die Farbtonleitern; Die Farbkreise u. a. m. Vorgenannte Schriften sind sämtlich in dem Verlag Unesma, G. m. b. H., Leipzig, erschienen.

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  8. Auf dem VII. Internationalen Chemiekongreß in London, 1909.

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  15. Nicht zu verwechseln mit Zephyrgarnen, die besonders weiches, flockiges Wollgarn bedeuten. S. auch Fußnote auf S. 51.

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  20. Man spricht von der Erschwerung oder Chargierung der Seide, aber immer nur von der Beschwerung der Baumwolle. Diese beiden Prozesse sind wesensverschieden. S. Fußnote auf S. 487. Auch Kunstseide läßt sich in gewissen Grenzen erschweren, was aber in der Praxis nicht geschieht.

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  22. S. auch E. Beutel: Theorie und Praxis der Hornfärbung. Z. angew. Chem. 1915, Nr. 28, S. 170.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Heermann, P. (1921). Die Färberei. In: Technologie der Textilveredelung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99410-4_8

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