Zusammenfassung
Gegeben sei ein Anfangsstrahl in Objekt- und Bildraum. Der Koordinatenanfangspunkt sei objekt- und bildseitig beliebig, aber fest gewählt, doch so, daß kein Nachbarstrahl durch den objektseitigen Koordinatenanfangspunkt im bildseitigen Koordinatenanfangspunkt mündet. Dann können wir das Punkt-Eikonal S benützen. Wir setzen jetzt voraus, die Abbildung sei eine Gaußische, dann können wir die Koordinatenachsen objekt- und bildseitig so wählen, daß die Koordinaten der Nachbarstrahlen durch die Gleichungen
einander zugeordnet werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Herzberger, M. (1931). Die Gesetze erster Ordnung für die Umgebung eines beliebigen Systemstrahls. In: Strahlenoptik. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 35. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99395-4_4
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