Zusammenfassung
Deutschland ist ein kohlenreiches Land; es birgt Schätze an Braunkohlen- und Steinkohlen, die noch für Hunderte von Jahren ausreichen — trotzdem von jeder der beiden Brennstoffarten Jahr für Jahr über 200 Millionen Tonnen dem Boden durch die Arbeit des Bergmanns und die von seiner Hand gelenkten Maschinen entnommen werden1.
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Literatur
Naheres in: Jurasky, „Deutschlands Braunkohlen u. ihre Entstehung“ (1936)
E. Stach, „Großdeutschlands Steinkohlenlager (1940). Beide i. d. Sammlg. „Deutscher Boden“ (Borntraeger-Berlin).
Einen guten Überblick bietet Prof. Rob. Wizinger in „Kohle, Luft und Wasser. Ein Rundgang durch die neuerschlossonen Gebiete der Kohlenchemie“. Stuttgart 1939.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Jurasky, K.A. (1940). Blick über Gewinnung und Erst-Verwertung der Kohlen. In: Kohle. Verständliche Wissenschaft, vol 45. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99335-0_6
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