Zusammenfassung
Der „bestmögliche“ Vorgang ist der Vorgang, der nach der Vorrationalisierung1) den Verhältnissen (Werkzeug, Maschine, Werkstück, Betriebsverhältnisse, Eigenschaften des Arbeiters) entspricht, wie sie zur Zeit der Aufnahme gerade vorliegen unter ihrer höchsten Ausnutzung bei Berücksichtigung der Gesamtwirtschaftlichkeit des Werkes. Dabei ist es gleichgültig, ob diese Verhältnisse bei der Aufnahme besonders günstig oder ungünstig sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kummer, H. (1926). Die Zeitaufnahme. In: Zeitstudien bei Einzelfertigung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99276-6_2
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