Zusammenfassung
Kein Organ, keine Zelle unseres Körpers ruht völlig zu irgend einer Zeit. Genau wie der Gesamtkörper im tiefsten Schlafe oder der Narkose noch atmen und Blut umsetzen muß, so tut dies auch jedes einzelne Organ und dessen Aufbauzellen. Sie drosseln höchstens ihre Tätigkeit ab oder stellen sie um, indem sie die Einnahme an die Stelle der Produktion und Ausgabe setzen. Diese Tätigkeit richtet sich nach der jeweiligen Aufgabe der Organe. Das trennt genau wie bei dem Gesamtkörper die Zeit in eine Arbeits- und eine Erholungsphase.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lorentz, F.H. (1931). Herzerholung. In: Sporthygiene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99246-9_14
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