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Die Vermeidung von Ausschuß in der Härterei

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Zusammenfassung

Sehr feine Werkstücke sind ohne Verzug kaum zu härten, wenn man nicht den richtigen Stahl hierfür vorsieht. Die legierten Stähle — und unter diesen wiederum die Lufthärter — leisten im allgemeinen dem Verzug besseren Widerstand als die unlegierten2).

1) Siehe hierzu auch folgende Literaturangaben: Schiefer u. Grün: Lehrgang der Härtetechnik (Berlin 1927). — Simon: Härten und Vergüten (Werkstattbuch Heft 7, Berlin 1930). — Hofmann: Werkzeug- und Härtefragen im Werkzeugbau. Werkzeugmasch. 1928 Heft 7 S. 137. — Preger: Härten und Vergüten (Leipzig 1930). — Rapatz: Glühen, Härten und Vergüten von Edelstahlen. Werkst.-Techn. 1924 Heft 21 S. 6l6. — Reiser-Rapatz: Das Härten des Stahles (Leipzig 1932).

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Literatur

  1. Siehe hierzu auch folgende Literaturangaben: Schiefer u. Grün: Lehrgang der Härtetechnik (Berlin 1927).

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  2. Simon: Härten und Vergüten (Werkstattbuch Heft 7, Berlin 1930).

    Google Scholar 

  3. Hofmann: Werkzeug- und Härtefragen im Werkzeugbau. Werkzeugmasch. 1928 Heft 7 S. 137.

    Google Scholar 

  4. Preger: Härten und Vergüten (Leipzig 1930).

    Google Scholar 

  5. Rapatz: Glühen, Härten und Vergüten von Edelstahlen. Werkst.-Techn. 1924 Heft 21 S. 6l6.

    Google Scholar 

  6. Reiser-Rapatz: Das Härten des Stahles (Leipzig 1932).

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  7. Reiser-Rapatz: Das Härten von Stahl (Leipzig 1932).

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  8. Im Aufsatz von Göhre: Härten von Stanzerei-Werkzeugen (Masch.-Bau 1934 Heft 11/12 S. 313) werden verschiedene Schnittplatten gezeigt, die beim Härten durchgehende Risse erhalten haben, aber trotzdem mittels warm aufgezogener Stahlbandagen gebrauchsfähig sind.

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  9. Eine Abbildung hierzu bringt Rapatz: Die Edelstahle (Berlin 1925) S. 162 Abb. 69. Siehe ferner Preuss-Berndt-v. Schwarz: Die praktische Nutzanwendung der Prüfung des Eisens durch Ätzverfahren und mit Hilfe des Mikroskopes (Berlin 1927) S. 152–153 Abb. 166–168 (Verzerrung der Kristalle durch den Schervorgang).

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  10. In Brearley-Schäfer: Die Werkzeugstähle und ihre Wärmebehandlung (Berlin 1922), ist auf S. 73 Abb. 70 ein derartig mangelhaft gehärtetes Werkzeug mit sog. Lippenbildung an der Schneide angegeben.

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  11. Siehe hierzu auch Brearley-Schäfer: Die Werkzeugstähle und ihre Wärmebehandlung (Berlin 1922) Abb. 97 S. 115: Ringförmiger Bruch an einem Rundstempel; Abb. 98 S. 115: Abgesprungene Ecken an einer Prägeform. — Reiser-Rapatz: Das Härten des Stahles (Leipzig 1932).

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  12. Schleifrisse auf der Oberfläche eines gehärteten Schnelldrehstahles sind in der Abb. 132 auf S. 158 des Buches: Brearley-Schäfer: Die Werkzeugstähle und ihre Wärmebehandlung (Berlin 1922) angegeben.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1938 Verlag von Julius Springer

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Oehler, G. (1938). Die Vermeidung von Ausschuß in der Härterei. In: Taschenbuch für Schnitt- und Stanzwerkzeuge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99156-1_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99156-1_6

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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