Zusammenfassung
Die krankhafte und unhygienische Gewohnheit zu rauchen, welche die Menschen gewöhnlich schon durch Ansteckung im Schulalter zu lebenslänglichen Sklaven macht, bewirkt, daß auf dem Markt Waren zweifelhaften Gebrauchswertes auftreten, und zwingt die Menschheit, einen bedeutenden Teil der besten Böden dem Getreidebau zu entziehen, urn sie mit Pflanzen zu bestellen, die ihrem Wesen nach schädlich sind.
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Literatur
Egis: Der Tabakbau in Rußland. Jahresschriften d. Dep. f. Landw. 1907.
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Kurt moxhes: Das Nicotin im Stoffwechsel der Tabakpflanze. Planta 5, Heft 4 (1928).
Otryganjew: Der Einfluß der Stickstoffernährung auf die Entwicklung und die Qualität des Tabaks. 1924.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Prjanischnikow, D.N. (1930). Der Tabak. In: Speƶieller Pflanƶenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99122-6_18
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