Zusammenfassung
Magensaft liegt zur Untersuchung gewöhnlich als Mageninhalt vor; dieser wird nach Probekost durch Magensonde gewonnen. Als Probekost dient
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Literatur
Michaelis: Praktikum der physikalichen Chemie, S. 42. Berlin: Julius Springer 1921.
Vgl.Brugsch-Schittenhelm: Lehrbuch der klinischen Diagnostik und Untersuchungsmethodik. Berlin: Urban u. Schwarzenberg 1925.
Vgl. Oppenheimer-Pincussen: Die Methodik der Fermente, S. 1530. Leipzig: Thieme 1927.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rona, P., Kleinmann, H. (1929). Untersuchung des Magen- und Duodenalsaftes. In: Praktikum der Physiologischen Chemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99101-1_18
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