Zusammenfassung
Für die Herstellung von Präparaten muß das fixierte Gewebe die zum Schneiden notwendige Konsistenz besitzen. Manche Fixierungsmittel geben dem Gewebe bereits den genügenden Härtegrad, wie z. B. der 96%ige Alkohol und unter Umständen auch die Bichromatlösungen. Sonst muß das Material erst (in Alkohol) nachgehärtet und in gewisse Medien eingeschlossen werden: Einbettung in Celloidin oder Paraffin. Oder es wird endlich das Material durch Gefrierenlassen mit Hilfe von Kohlensäure schnittfähig gemacht (Gefriermethode).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1924 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Spielmeyer, W. (1924). Das Einbetten und Schneiden. In: Technik der mikroskopischen Untersuchung des Nervensystems. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99016-8_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99016-8_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-98205-7
Online ISBN: 978-3-642-99016-8
eBook Packages: Springer Book Archive