Zusammenfassung
Eine Koksofenbatterie setzt sich aus einer großen Zahl von Ofenund Heizkammern zusammen. Nach dem zum Bauen verwandten Material unterscheidet man das sogenannte Rauhgemäuer und das Kernmauerwerk.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Bertelsmann, W. Lehrbuch der Leuchtgasindustrie. Stuttgart 1911.
Dürre, F. F. Die neueren Koksöfen. Leipzig 1892.
Haarmann, O., Über die Nebenproduktenindustrie der Steinkohle, Dresden 1906.
Hinrichsen, F. W., und Taczak, S. Die Chemie der Kohle. Leipzig 1916.
Koppers Mitteilungen, Essen 1919/21.
Simmersbach, O. Grundlagen der Kokschemie. Berlin 1904.
Spilker, A. Kokerei und Teerprodukte der Steinkohle. Halle 1920.
Still, C. Kritische Streifzüge durch das technische Gebiet der Koksofenindustrie „Glückauf 1908, 1911 und 1916.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1922 Verlag von Julius Springer
About this chapter
Cite this chapter
Winter, H. (1922). Die Kokerei. In: Wärmelehre und Chemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-98946-9_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-98946-9_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-98135-7
Online ISBN: 978-3-642-98946-9
eBook Packages: Springer Book Archive