Zusammenfassung
Der Mond mit seinem blaßgelben Schein und seiner ständig wechselnden Gestalt hat den Menschen seit seinen frühesten Tagen fasziniert. Sicherlich nicht zufällig entspricht die magische Zahl 7 der Dauer der einzelnen Mondphasen. Seine Ruhe, sein mildes Licht, sein Kommen und Gehen hat die Dichter angeregt, die Komponisten inspiriert und die Verliebten zu allen Zeiten die Zweisamkeit besonders romantisch erleben lassen. Unzählige Geschichten in allen Sprachen ranken sich um den Mond, um seine Schönheit, seine Veränderlichkeit, sein immerwährendes Entstehen und Vergehen, um sein sommersprossiges Gesicht.
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Malberg, H. (1999). Der Mondeinfluß. In: Bauernregeln. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-98049-7_10
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