Zusammenfassung
Korrosionen chemischer Art an Messingrohren kommen im Vergleiche zu elektrolytischen Korrosionen verhältnismäßig selten vor, dann aber vorzugsweise in solchen Landanlagen, die als Kühlwasser für Kondensatoren, Ölkühler und ähnliche Wärmeaustauscheinrichtungen Grubenwasser aus Bergwerksanlagen verwenden, das manchmal nur vorübergehend freie Säuren enthält; in verschiedenen Gegenden kommt auch Quellwasser vor, in dem ebenfalls freie Mineralsäuren enthalten sind.
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Blacher, C.: Das Wasser in der Dampf- und Wärmetechnik, S. 226. Leipzig: Otto Spamer 1925.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1938 Julius Springer in Berlin
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Siegel, A. (1938). Chemische Zerstörungen an den Messingrohren der Oberflächenkondensatoren und Ölkühler. In: Korrosionen an Eisen und Nichteisenmetallen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94549-6_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94549-6_12
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-01261-0
Online ISBN: 978-3-642-94549-6
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