Zusammenfassung
Abgesehen von der seit dem Erscheinen des einschlägigen Artikels C.M. Hop- Manns im Heymannschen Handbuch ungeheuer angeschwollenen Literatur ist auch die seit damals auf chirurgischem Gebiete unzweifelhaft erfolgte Ausdehnung des Spezialfaches mit ein Grund, daß die Disposition dieses Artikels gewisse Erweiterungen erfahren mußte. Wie die Herausgeber des neuen Handbuches nicht umhin konnten, auch den Oesophagus in die Reihe der zu behandelnden Organe miteinzubeziehen, da doch ein Großteil der Oesophaguspatho- logie heute den Laryngologen überantwortet bleibt, so habe ich auch die Pathologie der Bronchien als unmittelbare Fortsetzung der Trachea mit zumindest sehr ähnlicher Pathologie einer vollwertigen Besprechung unterziehen zu müssen geglaubt, ebenso werden alle in dem gegebenen Falle irgendwie in Betracht kommenden chirurgischen Eingriffe zur Behandlung kommen, z. B. auch die Tracheo- und Bronchoplastik. Die Zungenbeinverletzungen treten in so innige Beziehungen zu den Luftwegen, daß man sie gerade bei den Kehlkopfverletzungen kaum umgehen kann. Endlich sind in neuerer Zeit eine Reihe von Schädigungsmöglichkeiten neu hinzugekommen, die im weiteren Sinne zu den Verletzungen zu zählen sind, da sie ähnliche Erscheinungen aufweisen und auch nirgendwo einen geeigneten Platz finden dürften; das sind verschiedene Schädigungen gewerblicher Art durch neu entstandene Industriezweige und die Schädigungen durch Strahlenbehandlung, die mit den Verätzungen und Verbrühungen viel Ähnlichkeit haben. Da die Röntgenstrahlenschädigungen in dem Artikel von Thost eingehend behandelt werden, so kann ich mich diesbezüglich kürzer fassen. Auch das Kapitel der Fölgezustände hat eine Erweiterung erfahren, insofern als heute die Begutachtung derselben, insbesondere der Unfalls- und gewerblichen Verletzungen immer mehr an Bedeutung gewinnt. An den Beziehungen der heute bereits ein wichtiger Zweig der gewerblichen Medizin gewordenen Berufsberatung zu den Verletzungen und ihren Folgen kann man nicht achtlos vorübergehen. Der Weltkrieg 1914–1918 hat hauptsächlich zu der ungeheuerlichen Vermehrung der Literatur über Schußwunden beigetragen, dabei ist auch die Pathologie und Klinik der den Kehlkopf versorgenden Vagus- äste enorm bereichert und geradezu die Neubearbeitung und das Studium der Recurrensfrage angeregt worden. Auch die traumatischen Nervenschädigungen sollen daher, soweit sie bezüglich des Verletzungsmechanismus und ihrer Beziehung zu Kehlkopfverletzungen in Betracht kommen, in das Material dieses Artikels aufgenommen werden. Das bei Hopmann noch für alle Verletzungen zusammengefaßte Kapitel der Folgezustände habe ich zweckmäßiger auf die einzelnen Teilkapitel aufgeteilt, schon wegen der dabei noch angeführten Nachträge zur Kasuistik. Auch verweise ich auf den Harmerschen Artikel Kehlkopfstenosen.
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Dasselbe (5): Selbstmord durch Schnitte am Hals mit einem Rasiermesser. Protokoll v. 3. 3. 1908.
Dasselbe (6): Protokoll v. 9. 11. 1908.
Dasselbe (7): Bruch der Kehlkopfknorpel, Zerreißung der Luftröhre und beider Lungen durch Pufferquetschung. Protokoll v. 21. 10. 1922.
Dasselbe (8): Bruch des rechten Zungenbeinhorns, des Schildknorpels und Ringknorpels usw. nach Überfahren durch Automobil. Protokoll v. 30. 10. 1922.
Dasselbe (9): Bruch des linken Schild-knorpelhorns und doppelter Bruch des Ringknorpels. Würgen? Protokoll v. 5. 9. 1923.
Dasselbe (10): Abreißung beider Bronchien durch Pufferquetschung. Protokoll v. 20. 10. 1923.
Dasselbe (11): Einriß des rechten Hauptbronchus nach Überfahren durch Lastwagen. Protokoll v. 20. 10. 1923.
Dasselbe (12): Kehlkopfbruch bei Selbsterhängen. Prot. 1924.
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Marschik, H. (1928). Verletzungen des Kehlkopfes, der Luftröhre und der Bronchien. In: Adrion, W., et al. Die Krankheiten der Luftwege und der Mundhöhle. Handbuch der Hals= Nasen= Ohren= Heilkunde, vol 1-5 / 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94534-2_10
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