Zusammenfassung
Man spricht nicht mit Unrecht von einem „Fluch der Lächerlichkeit“. Es kann in der Tat für die Seelenlage eines Menschen wie für sein äußeres Schicksal von verhängnisvoller Bedeutung werden, wenn der strengen Fuge ernsten Strebens und Wollens durch irgendwelche nicht vorhergesehene umstände immer wieder eine komische Note eingefügt wird, wenn durch die Tücke des Objekts stets erneut wichtige Situationen ins Heitere umgebogen, und ihr Held zur lächerlichen oder doch belachten Figur gestempelt wird.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Urdang, G. (1926). Der komische Apotheker. In: Der Apotheker als Subjekt und Objekt der Literatur. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94523-6_7
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Print ISBN: 978-3-642-94123-8
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