Zusammenfassung
Es ist selbstverständlich, daß die für einen Ort ermittelten Gewerbe und öffentlichen Einrichtungen nicht alle an einem Platz liegen, obgleich eine vollkommen gleichmäßige Verteilung oder etwa Streuung ebenso nicht angängig ist. Eine gewisse Ballung des Gewerbes und der anderen öffentlichen Einrichtungen ist erstens dem Geschäftsinhaber sehr erwünscht, weil der eine dem anderen die Kundschaft herbeiholt. Zweitens begrüßt ebenso die Bevölkerung die Zusammenziehung der Gewerbe und öffentlichen Einrichtungen an einem wichtigen Punkt, weil dann mit einem Gang alle Besorgungen erledigt werden können.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1940 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Rechenberg, F. (1940). Kernbildung. In: Das Einmaleins der Siedlung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94483-3_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94483-3_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-94083-5
Online ISBN: 978-3-642-94483-3
eBook Packages: Springer Book Archive