Zusammenfassung
Mich hat mein guter Stern und die klare Einsicht von der Unmöglichkeit, eine zweite Mutter für sieben Kinder zu finden, vor der großen Torheit einer zweiten Heirat bewahrt. Das hat für einen Vierundvierzigjährigen seine Härten, die eben ertragen werden müssen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Referenz
Dieser Brief Fr. Nietzsches an Overbeck (in der Neuen Rundschau, März 1913, 3. Heft, S. 343) bringt eine sehr erwünschte Auskunft zu der Äußerung der Frau Elis. Förster-Nietzsche in der Einleitung zur fröhlichen Wissenschaft (Juli 1906 S. 12): „Leider ist es mir nicht möglich, anzugeben, welche Bücher von welchen Autoritaten er damals studiert und verworfen hat.“ „Und es war gerade der Sommer in SilsMaria, der für meinen Bruder ein großes Erlebnis war.“ — Der Brief an Overbeck ist vom 30. J uli 1881. Die Postkarte trägt den Poststempel Sils Eyd.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1913 Springer Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Freund, W.A. (1913). Amor turpis senilis. In: Leben und Arbeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94364-5_62
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94364-5_62
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-93964-8
Online ISBN: 978-3-642-94364-5
eBook Packages: Springer Book Archive